10 Dezember 2017

Jasmine Flury kann ihren Erfolg noch nicht fassen

© HEAD /  Michelle Gisin, Jasmine Flury und Tina Weirather
© HEAD / Michelle Gisin, Jasmine Flury und Tina Weirather

St. Moritz – Die Schweizerin Jasmine Flury kann stolz auf sich sein. Sie bezeichnet ihren ersten Erfolg als einen Super-Tag. Ferner will sie den Tag genießen, denn es ist etwas Besonderes, den ersten Sieg sogar im Heimkanton zu feiern. Sie erzählt auch, dass sie nicht mehr mitbekommen hat, dass Michelle Gisin in Führung lag. Trotzdem ist es für Flury unglaublich, dass sie mit ihrer Mannschaftskollegin auf dem Podest stand.

Es war trotz des wechselnden Windes ein wenig schwierig, die Bedingungen einzuschätzen. Doch Flury konnte angreifen. Am Ende ging der Athletin, die wegen einer Hüftverletzung den vorletzten Winter verpasste, alles auf. Sie hat durch die Verletzung ihren Körper besser kennengelernt und ist auch reifer geworden.

Ferner blickt sie auf eine gute Vorbereitung in der warmen Jahreszeit zurück. Alle Athletinnen im Swiss-Ski-Team sind gesund geblieben. Somit konnten sie voller Vertrauen in den Olympiawinter starten. Zu was sie fähig sind, haben sie u.a. in St. Moritz gezeigt. Und morgen kann’s in der gleichen Tonart weitergehen. Flury hätte sicher nichts dagegen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.tagblatt.ch

 

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