St. Moritz – Der für heute angesetzte Super-G, sowie die Damen-Kombination in St. Moritz ist dem schlechten Wetter zum Opfer gefallen. Die Nachrichten von der Piste „Es wird immer schlechter!“ und „Keine Sicht!“ hießen gegen 11 Uhr schon nichts Gutes.
Ursprünglich wäre das Rennen um 10.30 Uhr auf verkürzter Strecke gestartet worden. Aber die Malojaschlange trieb wieder einmal ihr Unwesen. Der Nebel war zu dicht, und das Wetter entpuppte sich als lästiger Spielverderber.
Bereits am Freitag hatte man bei der Ausrichtung der Kombination Pech. Zuerst wurde die Startreihenfolge der Disziplinen getauscht. Nach dem Slalom führte die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin. Doch an eine Austragung des für den Nachmittag angesetzten Super-G war aufgrund schlechter Bedingungen nicht zu denken. Zuerst verschob man den Start, ehe die Kombination ganz abgesagt wurde.
Am gestrigen Samstag wurde ein Super-G der Damen planmäßig durchgeführt. Dabei konnten die Hausherrinnen einen Doppelsieg feiern. So gewann Jasmine Flury vor Michelle Gisin. Die Liechtensteinerin Tina Weirather komplettierte als Dritte das Siegerfoto.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
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