16 November 2020

Alex Vinatzer und Co. wurden von der Schließung der Anlagen im Schnalstal überrascht

Alex Vinatzer und Co. wurden von der Schließung der Anlagen im Schnalstal überrascht (© Archivio FISI/Pentaphoto/Alessandro Trovati)
Alex Vinatzer und Co. wurden von der Schließung der Anlagen im Schnalstal überrascht (© Archivio FISI/Pentaphoto/Alessandro Trovati)

Schnals – Die italienischen Ski Weltcup Slalomspezialistinnen bereiten sich im Aostatal auf ihre Einsätze in Levi vor. Dort waren auch die Angehörigen der Elite- und der Mehrzweckgruppe im Einsatz. Die azurblauen Riesentorläufer blicken auf ein hervorragendes Training im Schnalstal zurück. Sicher ist, dass die Schließung der Anlagen im Vinschger Seitental bei der Ausbildung der Nationalmannschaften für Probleme sorgen kann. Das betrifft alle, auch die Nachwuchs- und Europacupathleten.

Stefano Gross, Alex Vinatzer und Giuliano Razzoli arbeiteten bis vorgestern auf der Leo-Gurschler-Piste, aber auch Luca De Aliprandini und die Riesenslalomspezialisten konnten sich von der Qualität des durchgeführten Einheiten mehr als nur überzeugen. Für einige ist es schade, dass sie aus dem Training gerissen werden und nun aufhören müssen. Die azurblauen Damen Federica Brignone, Sofia Goggia und Marta Bassino haben qualitativ hochwertig arbeiten können.

In den kommenden beiden Tagen steht die Abreise aus Zürich in Richtung Finnland auf dem Programm. Die Slalomspezialistinnen haben sich unterschiedlich vorbereitet. So arbeiteten Marta Rossetti und Irene Curtoni ebenfalls im Schnalstal, wo Martina Peterlini sagte, dass sie, sollte sie die gesundheitlichen Probleme in Griff kriegen, unter Vorbehalt in Lappland starten will.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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