6 Oktober 2017

Bernadette Schild und Marco Schwarz wollen durchstarten

Bernadette Schild und Marco Schwarz wollen durchstarten (Foto Uniqua / Twitter)
Bernadette Schild und Marco Schwarz wollen durchstarten (Foto: Uniqua / Twitter)

Sölden – In fast genau drei Wochen beginnt in Sölden der Olympiawinter 2017/18. Alle sind gut vorbereitet und möchten schon beim ersten Rennen zeigen, was in ihnen steckt. Die Speedspezialisten steigen zumeist etwas später in die Saison ein. So auch Matthias Mayer. Der Kärntner Abfahrtsolympiasieger ist in Zermatt. Dort sammelt er wertvolle Trainingskilometer.

Im Rahmen einer Pressekonferenz berichtete er, dass er besser als im letzten Jahr trainieren konnte. Der ÖSV-Speedspezialist will sehr gute Ergebnisse einfahren. Das will auch Bernadette Schild, die im vergangenen Winter oft auf den Positionen fünf bis zehn landete. Jetzt möchte sie sich steigern und im Riesentorlauf auch aufs Podest fahren. Die Slalomspezialistin will das bereits in Sölden schaffen.

Der blaue UNIQA-Helm ist im kommenden Winter auch das Markenzeichen von Nadine Fest, Marco Schwarz und Christine Scheyer. Schwarz will in diesem Jahr den Durchbruch schaffen. Der 22-Jährige meint, dass der Saisonstart in Levi für einen guten Beginn geschaffen sei. Seine kärntnerische Landsfrau Nadine Fest feiert bald ihr Weltcupdebüt. Sie hat keine großen Erwartungen und sieht das ganze locker. Mit ihren blutjungen 19 Jahren will im Super-G, ihrer Kerndisziplin, überzeugen. Aber auch in der Abfahrt will sie Erfahrungen sammeln und für die Kombination fit sein.

Christine Scheyer hat im letzten Winter mit ihrem Triumph in Zauchensee alle überrascht. Bei der WM-Abfahrt in St. Moritz überzeugte sie mit Platz sechs. Nach einem Sturz im chilenischen Sommertraining will sie bald wieder ins Geschehen eingreifen.

Und Benni Raich? Der 39-Jährige, der auch mit UNIQA unterwegs war, freut sich auf seine Einsätze als ORF-Co-Kommentator. Zudem meint er, dass alle Botschafter der Versicherung sehr viel erreichen werden. Der Pitztaler ist zudem Olympiabotschafter. Er hofft, wie ÖSV-Präsident Schröcksnadel, dass die Bevölkerung „Ja“ zu den Spielen 2026 in Innsbruck sagt.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.skysportaustria.at

 

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