27 Oktober 2017

Das größte Ziel von Taïna Barioz heißt Pyeongchang

© HEAD / Taïna Barioz
© HEAD / Taïna Barioz

Sölden – Die Französin Taïna Barioz, die sich letztes Jahr am Semmering verletzte, feiert am Samstag in Sölden ihr heiß ersehntes Comeback. Die Athletin aus Courchevel  konnte Ende Juni wieder auf den Skiern stehen und im Juli etwas testen. Nach der Operation und der Reha-Phase ist alles nach Wunsch und ohne Schmerzen verlaufen. Sie weiß, dass sie noch einige Trainingskilometer abspulen muss, doch sie punktet mit Vertrauen in das Material. Ferner ist sie zu ihren Teamkolleginnen gestoßen, kann normal trainieren. Für Barioz ist das nicht nur ein großer Schritt, sondern sehr erfreulich.

Bis Ushuaia war sie eher in der Erholungsphase. Die Athletin der Equipe Tricolore war vorsichtig und nahm sich bewusst viel Zeit. In Südamerika konnte sie die Einheiten intensivieren, ihr Level erhöhen. Es fühlt sich gut an, wenn man nach neuen Dingen sucht und in guter Form ist. Das große Ziel der Französin sind die Olympischen Winterspiele in Südkorea. Sie weiß aber, dass sie verletzt war und noch einige Zeit braucht, um wieder auf Rennniveau Praxis zu sammeln. Diese ist noch nicht zu 100 Prozent erreicht, aber mit jedem Rennen wird es besser. Barioz träumt von einer Medaille und davon, dass sie in Südkorea beide Läufe beenden kann.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.ledauphine.com

 

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