27 Juni 2017

Der Reha-Prozess von Matteo Marsaglia verläuft gut

© Archivio FISI / Der Reha-Prozess von Matteo Marsaglia verläuft gut (Gio Auletta/Pentaphoto)
© Archivio FISI / Der Reha-Prozess von Matteo Marsaglia verläuft gut (Gio Auletta/Pentaphoto)

San Sicario/Formia – Der Reha-Prozess des italienischen Skirennläufers Matteo Marsaglia verläuft sehr gut. Der azurblaue Athlet verbrachte seine Zeit letzthin im Olympiastützpunkt in Formia. Dabei gewann er viele neue Erkenntnisse. Unter den Adleraugen seiner Betreuer Roberto Manzoni und Paolo Cucchetti kann man sagen, dass die Lage unter Kontrolle ist. Wie berichtet, verletzte sich der Skifahrer im September 2016. Er begab sich unters Messer und wurde am Knie operiert.

Marsaglia arbeitete in der Kraftkammer, der Turnhalle und im Freien. Natürlich war das Programm individuell und nicht mit jenem seiner Mannschaftskollegen zu vergleichen. Aber alle sind guter Dinge, dass der Aufwärtstrend weiterhin anhält. Der azurblaue Speedspezialist, der schon einmal bei einem Weltcuprennen gewonnen hat, ist hungrig nach Erfolgen.

Auf die Frage, wann der Skifahrer wieder Schnee unter seinen Skiern verspüren werde, antwortete er, dass er jetzt noch nicht daran denke. Zuerst will er hundertprozentig fit sein. Eine Teilnahme am Training mit den Teamkollegen im September in Südamerika wäre grundsätzlich nicht verkehrt. Aber zuerst werden wohl noch einige Trockeneinheiten anstehen. Auch ein zehntägiges Skitraining auf den europäischen Gletschern könnte in den Planungen bereits eine Rolle spielen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: raceskimagazine.it

 

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