6 Dezember 2017

DSV-Herren-Bundestrainer Mathias Berthold: „Wir freuen uns auf die Rennen in Europa.“

DSV-Herren-Bundestrainer Mathias Berthold: "Wir freuen uns auf die Rennen in Europa." (Foto: Skiweltcup.TV / Walter Schmid)
DSV-Herren-Bundestrainer Mathias Berthold: „Wir freuen uns auf die Rennen in Europa.“ (Foto: Skiweltcup.TV / Walter Schmid)

Für den DSV gehen in Val d´Isère insgesamt acht Athleten an den Start. Im Riesenslalom kämpfen Fritz Dopfer (SC Garmisch), Stefan Luitz (SC Bolsterlang), Alexander Schmid (SC Fischen) und Linus Straßer (TSV München 1860) um Weltcuppunkte. Den Slalom am Sonntag bestreiten Fritz Dopfer (SC Garmisch), Sebastian Holzmann (SC Oberstdorf), David Ketterer (SSC Schwenningen), Stefan Luitz (SC Bolsterlang), Philipp Schmid (SC Oberstauffen), Dominik Stehle (SC Obermaiselstein) und Linus Straßer (TSV München 1860)

DSV-Herren-Bundestrainer Mathias Berthold: „Nach der erfolgreichen Nordamerika-Tournee freuen wir uns jetzt auf die Rennen in Europa. In Val d’Isère stehen dabei ein Riesenslalom und ein Slalom auf dem Programm.

Für Stefan Luitz gilt es, die positiven Eindrücke aus Beaver Creek mitzunehmen. Die Qualifikationskriterien für die Olympischen Spiele hat er mit seinem dritten Platz souverän erfüllt, und nun kann er auf dem Hang, auf dem er in der Vergangenheit gut zurechtgekommen ist, weiter locker attackieren.

Auch Fritz Dopfer hat sich bei seinem Comeback im Riesenslalom gut in Szene setzen können. Die Art und Weise, wie er in Beaver Creek aufgetreten ist, zeigt, dass er für die nächste Herausforderung bereit ist.

Für unsere beiden jungen Fahrer lautet die Devise, sich für den zweiten Lauf zu qualifizieren.

Den Slalom werden wir mit sieben Startern bestreiten. Unsere Ausgangslage bezüglich der Startnummern ist gut. Das wollen wir nutzen und uns mannschaftlich geschlossen in Szene setzen.“

Stefan Luitz: „Ein Podestplatz im ersten Rennen ist immer gut fürs Selbstvertrauen. Von daher ist der Start in die Riesenslalom-Saison gelungen.

Wir sind am Montag aus den USA zurückgekehrt, und nach einem Ruhetag am Dienstag stehen heute und morgen zwei Trainingstage im Montafon auf dem Programm.

Mit Val d’Isère verbinde ich positive Erinnerungen. Zwar ist das Gelände sehr steil, eng und nicht wirklich leicht zu fahren, aber ich freue mich trotzdem sehr auf die Rennen.“

Val d´Isère (FRA)
– Sa., 09.12.2017, 09:30/12:30 Uhr (MEZ): Riesenslalom Herren (RS)
– So., 10.12.2017, 09:30/12:30 Uhr (MEZ): Slalom Herren (SL)

 

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