Killington/Pfelders – Die italienische Skirennläuferin Federica Brignone freut sich, wieder Ski fahren zu können. In den USA schaut sie primär nicht auf das Ergebnis. Vielmehr will sie das Beste aus sich herausholen, zumal sie zwei Monaten nichts tun konnte.
Im Südtiroler Passeiertal, genauer gesagt in Pfelders, hat sie trainiert. Ähnliches machte sie im Schnalstal. Sie ist guter Dinge und hofft, dass sie ihre guten Trainings halbwegs auch in den Rennen umsetzen kann. Die Athletin aus dem Aostatal ist eine Kämpferin und hofft, dass sie bald wieder an ihre Errungenschaften vergangener Tage anschließen kann.
Sie möchte ihr Selbstvertrauen aufbauen und wieder zur gewohnten Form finden. Wer Brignone kennt, weiß, dass sie dazu fähig ist. Die Saison ist noch sehr lang. Und da im Riesentorlauf zwei Durchgänge auf dem Programm stehen, ist durchaus etwas im Bereich des Möglichen. In Killington wird sie nur im Riesenslalom starten, um danach wieder heimzufliegen. Dann bereitet sich die Aostanerin auf den Einsatz im eidgenössischen St. Moritz vor.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: raceskimagazine.it
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