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FIS-Kalenderkonferenz: Wird im Skiweltcup nun alles anders?

FIS-Kalenderkonferenz: Wird im Skiweltcup nun alles anders?
FIS-Kalenderkonferenz: Wird im Skiweltcup nun alles anders?

Portoroz – Von morgen bis Sonntag findet im slowenischen Portoroz die FIS-Kalenderkonferenz statt. Zudem will man ein Strategiepapier vorstellen, das eine neue Richtung bis 2020 vorgeben will. Außerdem werden die potentiellen WM-Gastgeber 2023 mit einem Briefing vor Ort sein. Eine Tagung des FIS-Vorstandes wird es auch geben.

Im Alpinbereich stehen einige gravierende Änderungen auf dem Papier. Es steht fest, dass es ab der Saison 2020/21 keine Alpine Kombination mehr geben wird. Somit werden die Kombi-Weltmeisterin und der -Weltmeister von 2019 in Åre die Letzten ihrer Zunft sein. Später sollen City- und Parallelevents stattfinden. Sogar beim Weltcup Opening in Sölden soll so etwas stattfinden; die Techniker wären im Kampf um den Gesamtweltcup im Vorteil.

Man will auch die Startlisten verkleinern. Die Durchführung von Super-G’s steht vielleicht auch auf der Kippe, zumal FIS-Rennsportdirektor Markus Waldner meint, dass diese Disziplin nach der Meinung vieler der Abfahrt zu ähnlich sei. Die Rennformate werden also diskutiert. Bei den Skirennen bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang im Februar 2018 bleibt noch alles beim Alten.

Die Diskussionspunkte werden nur besprochen. Entscheiden kann der Weltskiverband erst beim FIS-Kongress.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quellen: www.laola1.at, www.kleinezeitung.at

 

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