9 September 2017

Florian Eisath holt sich in Valle Nevado den Feinschliff für den Olympiawinter

© Gerwig Löffelholz / Florian Eisath (ITA)
© Gerwig Löffelholz / Florian Eisath (ITA)

Ushuaia/Valle Nevado/Stilfser Joch – Das azurblaue Quintett, bestehend aus Manfred Mölgg, Patrick Thaler, Simon Maurberger, Stefano Gross und Tommaso Sala ist aus Südamerika heimgekehrt. Die anderen Techniker setzen ihre Einheiten in Chile fort. Namentlich sind dies Riccardo Tonetti, Giovanni Borsotti, Luca De Aliprandini und Roberto Nani.

Auch Florian Eisath, Werner Heel, Florian Schieder, Matteo Marsaglia, Henri Battilani, Guglielmo Bosca und Matteo De Vettori arbeiten auf chilenischem Schnee. Außerdem bestritten die Speed-Herren einige SAC-Rennen, doch niemand schaffte es unter die Top-10.

Ebenfalls in Chile kann man den erfolgreichen Damen Federica Brignone, Sofia Goggia und Marta Bassino beim Arbeiten zuschauen. Das italienische Trio arbeitet hart und hat sich sowohl einige Einheiten im Super-G als auch einige Riesentorlauffahrten auf die Fahnen geschrieben. Sie werden auch nach Ushuaia weiterreisen.

Auch die Slalomspezialistinnen haben Südamerika zur Trainingsstätte auserkoren. Wahrscheinlich haben sie erfahren, dass die Schneebedingungen mehr als nur gut sind. Auf den heimischen Gletschern, insbesondere am Stilfser Joch, sind auch einige Mädls im Einsatz. Karoline Pichler steht wieder auf den Skiern, und auch Elena Curtoni kommt nach einer langen Pause wieder zurück. Für beide stehen das Aufbautraining und das wiederzuerlangende Vertrauen in die Materie im Vordergrund.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quellen: www.fisi.org, www.sportnews.bz

 

[display-posts category=“news“, posts_per_page=“30″]

Banner TV-Sport.de