7 Januar 2025

Französin Doriane Escane gewinnt 1. Europacup-Slalom in Les Diablerets

Französin Doriane Escane gewinnt 1. Europacup-Slalom in Les Diablerets (Foto: © Doriane Escane / Instagram)
Französin Doriane Escane gewinnt 1. Europacup-Slalom in Les Diablerets (Foto: © Doriane Escane / Instagram)

Im Schweizer Wintersportort Les Diablerets fand heute der erste von zwei Europacup-Slalomrennen der Damen statt. Austragungsort war die technisch anspruchsvolle „La Jorasse“-Piste, die sich mit einer vertikalen Höhendifferenz von 150 Metern und 48 Toren über eine Strecke von 458 Metern erstreckt. Die Bedingungen waren optimal, bei sonnigem Wetter und einer harten Piste.

Die Französin Doriane Escane (+1:25.06) zeigte eine beeindruckende Leistung und sicherte sich den Sieg. Auf Rang zwei folgte die Schweizerin Aline Danioth (+0.94), die mit zwei soliden Läufen überzeugte. Caitlin McFarlane (+1.26) aus Frankreich komplettierte das Podium und zeigte dabei ebenfalls eine starke Performance.

 

Offizieller FIS-Endstand: 1. EC Slalom der Damen in Les Diablerets

 

Knapp dahinter erreichte die Schweizerin Eliane Christen (+1.38) den vierten Platz, während ihre Landsfrau Marion Chevrier (+1.39) mit einem minimalen Rückstand den fünften Rang belegte. Die Schwedin Moa Bostroem Mussener (+1.55) zeigte eine stabile Leistung und landete auf Rang sechs. Auf dem siebten Platz reihte sich die Schweizerin Elena Stoffel (+1.72) ein. Rang acht wurde gleich doppelt vergeben: Die Österreicherin Natalie Falch (+2.03) und die Schweizerin Anuk Braendli (+2.03) beendeten das Rennen mit derselben Zeit. Die Top Ten wurden von der Italienerin Celina Haller (+2.06) komplettiert, die mit einer starken Leistung im zweiten Durchgang noch einige Plätze gutmachte.

Bereits morgen geht es weiter mit dem zweiten Europacup-Slalom der Damen, bei dem erneut spannende Duelle und mögliche Überraschungen erwartet werden.

Auf Rang elf beendete die Schweizerin Aline Hoepfli (+2.44) das Rennen, gefolgt von Charlotte Lingg (+2.47) aus Liechtenstein, die den zwölften Platz belegte. Ambra Pomare (+2.53) aus Italien erreichte Rang dreizehn, während sich ihre Landsfrau Laura Steinmair (+2.56) und die Schweizerin Selina Egloff (+2.56) den vierzehnten Platz zeitgleich teilten.

Den sechzehnten Rang belegte die Österreicherin Maja Waroschitz (+2.64). Auf Platz siebzehn reihte sich die Slowenin Lila Lapanja (+2.71) ein, knapp vor der Französin Laurine Lugon-Moulin (+2.69), die auf dem achtzehnten Platz landete. Die Deutsche Charlotte Grandinger (+2.87) folgte auf Rang neunzehn, während die Schwedin Elsa Fermbaeck (+2.89) das Rennen auf dem zwanzigsten Platz beendete.

Auf Platz 21 landete die Ungarin Zita Toth (+2.96), gefolgt von der Japanerin Asa Ando (+3.12) auf Rang 22. Den 23. Platz sicherte sich die Norwegerin Mariel Kufaas (+3.25). Die Schweizerin Janine Maechler (+3.35) beendete das Rennen auf Rang 24, während Giulia Valleriani (+3.39) aus Italien den 25. Platz belegte.

Auf dem 26. Rang fand sich die Österreicherin Julia Flatscher (+3.49) wieder. Die Britin Victoria Palla (+3.75) folgte auf Platz 27. Den 28. Rang erreichte die Österreicherin Nina Astner (+3.90). Sophie Mathiou (+4.72) aus Italien landete auf dem 29. Platz, und die Österreicherin Leonie Raich (+5.03) komplettierte die Top 30.

Gesamt Europacupstand der Damen

Slalom Europacupstand der Damen

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2024/25

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2024/25




 

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