3 November 2019

Für Christof Innerhofer könnte der Speed-Auftakt zu früh kommen

© Archivio FISI  /  Für Christof Innerhofer könnte der Speed-Auftakt zu früh kommen  (Foto: Pentaphoto/Alessandro Trovati)
© Archivio FISI / Für Christof Innerhofer könnte der Speed-Auftakt zu früh kommen (Foto: Pentaphoto/Alessandro Trovati)

Ende November stehen in Lake Louise die ersten Speed-Wettbewerbe im Ski Weltcup auf dem Programm. Für den 27., 28. und 29. November sind drei Trainingsläufe geplant. Die Abfahrt findet am 30. November und der Super-G am 1. Dezember statt. Beide Rennen werden zur Primetime um 20.15 Uhr gestartet.

Mit dabei ist auch der Südtiroler Christof Innerhofer. Er wird seine Teamkollegen zunächst mit nach Copper Mountain begleiten und hier weiter an seinem Comeback arbeiten. Im Ski- Resort in Colorado kann er sich auf gute Bedingungen freuen. Es gibt genügend Schnee und auch die Pisten sind bereits bestens präpariert.

Während sich seine Speedkollegen auf die Rennen in Lake Louise und Beaver Creek vorbereiten, will Innerhofer nach seinem Kreuzbandriss weiter an seinen Defiziten arbeiten. Zum jetzigen Zeitpunkt ist der 34-Jährige noch nicht in der körperlichen Verfassung um eine Weltcuprennen bestreiten zu können.

Innerhofer will sich die Option offen lassen und erst kurzfristig entscheiden, ob es Sinn macht an den Start zu gehen. Während Lake Louise zu den „einfacheren“ Abfahrten zählt, ist das Rennen auf der „Birds of Prey“ für jeden gesunden Rennläufer eine große Herausforderung.

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