20 Juli 2017

In Sölden fällt in 100 Tagen der Startschuss zur Olympiasaison 2017/18

© skiweltcup.soelden.com /  In Sölden fällt in 100 Tagen der Startschuss zur Olympiasaison 2017/18
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Sölden – In 100 Tagen ist es soweit. Dann messen sich wieder die besten Riesentorläuferinnen und -läufer am Rettenbachferner in Sölden. Das Rennen im Ötztal markiert den Beginn des langen Winters, der mit den Olympischen Winterspielen im südkoreanischen Pyeongchang einen besonderen Höhepunkt aufweist.

Alle Athletinnen und Athleten wollen mit einem sehr guten Ergebnis in die neue Saison starten. Und in Sölden herrscht meist bei Postkartenwetter eine richtige Partystimmung. Besser kann ein Ski-Winter nicht beginnen. Im letzten Jahr siegte die Eidgenossin Lara Gut. Hinter der Schweizerin schwang Mikaela Shiffrin aus den USA als Zweite ab, Dritte wurde die Italienerin Marta Bassino.

Bei den Männern triumphierte der Franzose Alexis Pinturault vor dem Österreicher Marcel Hirscher und dem Deutschen Felix Neureuther. Und wenn wir die Ergebnisse der Rennen in der vergangenen Saison überprüfen, so erkennen wir, dass die Zweiten jeweils am Ende eines harten und kräftezehrenden Winters in der Gesamtwertung als Erste klassiert waren.

In Sölden laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. Die Ski-Destination im Ötztal hat dank des unermüdlichen Einsatzes des Organisationskomitees und den zahlreichen freiwilligen Helfern immer wieder ein Spektakel für Fans und Athleten gleichermaßen geboten. Nichts deutet darauf hin, dass es im Olympiawinter 2017/18 anders sein wird.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

 

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