13 März 2022

LIVE: 1. Abfahrtstraining der Herren beim Ski Weltcup Finale in Courchevel / Meribel – Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit: 10.00 Uhr

Der ÖSV startet ein neues Trainingsprojekt, um die Startstrecken-Performance gegenüber Top-Athleten wie Aleksander Aamodt Kilde zu verbessern.
Der ÖSV startet ein neues Trainingsprojekt, um die Startstrecken-Performance gegenüber Top-Athleten wie Aleksander Aamodt Kilde zu verbessern.

Mit dem ersten Abfahrtstraining starten die Speed-Piloten am Montag um 10.00 Uhr in Courchevel in das Weltcupfinale der Saison 2021/22. Erstmals können die 26. Startberechtigen Athleten die neu gebaute Rennstrecke „L’Eclipse“  in Augenschein nehmen, und somit erste Erfahrungen für die Abfahrt bei der Ski-WM 2023 sammeln. Bevor am Mittwoch um 10.00 Uhr der elfte und letzte Abfahrtslauf der Saison ausgetragen wird, steht am Dienstag noch eine weitere Trainingseinheit auf dem Programm. Die offizielle FIS Startliste für das 1. Abfahrtstraining der Herren am Montag um 10.00 Uhr in Courchevel, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie hier im Daten-Menü.

 

Daten und Fakten – Weltcupfinale
11. Abfahrt der Herren in Courchevel/Meribel

FIS-Startliste: 1. Abfahrtstraining der Herren
FIS-Liveticker: 1. Abfahrtstraining der Herren
FIS Endstand: 1. Abfahrtstraining der Herren

Gesamtweltcupstand der Herren 2021/22
Weltcupstand Abfahrt der Herren 2021/22

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

 

Noch können vier Speed-Athleten auf die kleine Abfahrtskugel hoffen

In der Disziplinenwertung liegt der Norweger Aleksander Aamodt Kilde mit 570 gesammelten Weltcuppunkten vor Beat Feuz (-23) aus der Schweiz. Selbst der Österreicher Matthias Mayer (-82) und Dominik Paris (-88) aus Südtirol haben, wenn die ersten beiden Federn lassen, beim Saisonfinale in Courchevel/Méribel Chancen auf Kristall. Feuz will in Frankreich seine Saison nach dem Olympiasieg mit dem Gewinn der fünften kleinen Trophäe in Folge krönen.

 

Das Weltcupfinale 2022 in Courchevel und Méribel

Fünf Tage lang werden sich die 25 besten Männer und Frauen jeder Disziplin zwischen Méribel, wo die technischen Wettkämpfe stattfinden, und Courchevel, wo die Geschwindigkeitswettbewerbe ausgetragen werden, aufteilen. Während die olympische Piste Roc de Fer in Méribel, Schauplatz des Weltcup-Finales 2015, eine Wiederentdeckung sein wird, wird in Courchevel die Rennpiste „L’Eclipse“ enthüllt, eine neue, vollständige und extreme Piste mit technischen Sprüngen und wechselnden Licht- und Schattenbereichen. Sie wird zum ersten Mal bei offiziellen Wettkämpfen während der Geschwindigkeitswettbewerbe (Abfahrt und Super-G) am 16. und 17. März befahren. Bereits jetzt zählt sie bei Fachleuten zu einer der spektakulärsten und anspruchsvollsten Pisten im weltweiten Rennzirkus, neben der Streif in Kitzbühel und dem Stilfser Joch in Bormio.

Rund 25.000 Zuschauer werden in den Zielbereichen oder entlang der Pisten erwartet, um die französischen Skifahrer und die jüngsten Medaillengewinner zu bewundern und das grandiose Spektakel der Elite des alpinen Skisports mitzuerleben.

 

Herren Abfahrtsrennen der Saison 2021/22

  1. Abfahrtslauf der Herren in Lake Louise

Mit einer 24-stündigen Verspätung starteten in Lake Louise die Abfahrtsspezialisten in ihre neue Saison. Dabei erwischte der Österreicher Matthias Mayer einen Auftakt nach Maß. Der Kärntner gewann vor seinem Mannschaftskollegen Vincent Kriechmayr und dem Schweizer Beat Feuz. Sein Landsmann Marco Odermatt landete auf Position vier. Der Österreicher Max Franz beendete das Rennen auf Rang fünf. Romed Baumann aus Deutschland klassierte sich im Herzen der Rocky Mountains auf Platz sechs. Der Franzose Mathieu Bailet schwang als Bester der Equipe Tricolore auf Position sieben ab. Der Südtiroler Dominik Paris reihte sich dahinter auf Platz acht ein. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde musste sich am Ende mit dem neunten Rang zufrieden geben. Der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle komplettierte die besten Zehn der Rangliste.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Beaver Creek (Samstag)

Bei der ersten Abfahrt in Beaver Creek siegte der Norweger Aleksander Aamodt Kilde. Der Österreicher Matthias Mayer verpasste als Zweiter seinen zweiten Sieg auf nordamerikanischen Schnee in Folge. Der Schweizer Beat Feuz wurde Dritter. Der frischgebackenen Jungvater Matteo Marsaglia aus Italien schwang vor dem Südtiroler Dominik Paris auf Platz vier ab. Der Hausherr Ryan Cochran-Siegle landete auf Rang sechs. Der Schweizer Niels Hintermann belegte die siebte Position. Die beiden ÖSV-Athleten Daniel Hemetsberger und Vincent Kriechmayr waren beinahe gleich schnell unterwegs und reihten sich auf den Plätzen acht und neun ein. Mit Adrian Smiseth Sejersted bugsierte sich ein Norweger mit der Nummer 31 auf Platz zehn.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Gröden

Beim Abfahrtsklassiker auf der „Saslong“ triumphierte der US-Amerikaner Bryce Bennett. Auf Position zwei schwang der Österreicher Otmar Striedinger ab. Der Eidgenosse Niels Hintermann kletterte als Dritter auf die niedrigste Stufe des Podests.  Der Südtiroler Dominik Paris schrammte als Vierter am Podest vorbei. Der Schweizer Beat Feuz schwang als Fünfter ab und reihte sich hauchdünn vor dem routinierten Franzosen Johan Clarey der Sechster wurde ein. Der azurblaue Skirennläufer Mattia Casse meisterte mit der sehr hohen Startnummer 34 alle Schlüsselstellen der „Saslong“ bravourös und freute sich über die gelungene Fahrt, die ihm den siebten Rang brachte. Simon Jocher vom DSV-Team knallte mit der hohen Startnummer 51 die achtbeste Zeit in den Schnee. Jochers Landsmann Josef Ferstl  freute sich über den neunten Rang. Zweitbester ÖSV-Vertreter wurde Max Franz, der als Zehnter durchaus zufrieden sein konnte.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Bormio

Zwischen Weihnachten und Neujahr wurde in Bormio die Weltcupabfahrt der Herren ausgetragen. Dabei gewann der Südtiroler Dominik Paris vor den beiden Schweizer Marco Odermatt und Niels Hintermann. Bester Österreicher wurde Daniel Hemetsberger, der als Vierter den Sprung aufs Podest knapp verpasste. Der Deutsche Dominik Schwaiger freute sich über den fünften Platz. Aleksander Aamodt Kilde aus Norwegen positionierte sich im Klassement auf Rang sechs. Vincent Kriechmayr vom Team Austria musste mit Platz sieben zufrieden sein. Die besten Zehn des Tages wurden vom US-Amerikaner Travis Ganong (8.) dem ÖSV-Athleten Daniel Danklmaier (9.) und dem azurblauen Vertreter Matteo Marsaglia (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Wengen (Freitag)

Bei der Freitags-Abfahrt  auf einer verkürzten Strecke gewann der Norweger Aleksander Aamodt Kilde. Auf den Plätzen zwei und drei schwangen die Schweizer Marco Odermatt und Beat Feuz ab. Die Österreicher Daniel Hemetsberger, Max Franz und Matthias Mayer klassierten sich auf den Positionen vier bis sechs. Dahinter reihte sich der US-Amerikaner Bryce Bennett auf Rang sieben ein. Die besten Zehn wurden von seinem Landsmann Ryan Cochran-Siegle (8.), dem Südtiroler Dominik Paris (9.) und dem Slowenen Martin Cater (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Wengen (Samstag)

Am Samstag ging in Wengen der Abfahrtsklassiker über die Bühne. Dabei siegte mit dem Österreicher Vincent Kriechmayr nicht nur der amtierende Weltmeister, sondern jener Athlet, der am wenigsten Trainingskilometer auf dem Lauberhorn abspulen konnte. Der Schweizer Beat Feuz fuhr auf der Originalstrecke im Berner Oberland wiederum aufs Podest Der Südtiroler Dominik Paris (+0,44) schwang als Dritter ab. Marco Odermatt verpasste als Vierter nur hauchdünn den Sprung unter die Top-3. Matthias Mayer aus Österreich landete hinter dem Eidgenossen auf Position fünf. Der Slowene Martin Cater wurde sehr guter Sechtser und reihte sich noch vor dem Wikinger Aleksander Aamodt Kilde (7.) ein. Die besten Zehn des Tages wurden von dem Schweizer Stefan Rogentin (8.) und dem ÖSV-Duo Otmar Striedinger (9.) und Max Franz (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Kitzbühel (Freitag)

Bei der ersten Abfahrt in Kitzbühel triumphierte der Norweger Aleksander Aamodt Kilde.  Der ewig junge Franzose Johan Clarey belegte den zweiten Platz; sein Landsmann Blaise Giezendanner entriss mit der hohen Startnummer 43 dem Kärntner Matthias Mayer (4) als Dritter die sichergeglaubte bronzefarbene Gams. Marco Odermatt zeigte mit dem fünften Platz seine ganze Klasse. Hinter dem hochtalentierten und vielversprechenden Eidgenossen schwang der Kanadier James Crawford auf Position sechs ab. Der US-Boy Travis Ganong wurde noch vor den Schweizern Beat Feuz (8.) und Niels Hintermann (9.) Siebter. Die besten Zehn der heutigen ersten Abfahrt auf der „Streif“ wurden von Daniel Hemetsberger aus Österreich abgerundet.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Kitzbühel (Sonntag)

Bei der zweiten Abfahrt in Kitzbühel, dem Nordtiroler Ski-Mekka Nr. 1, war der Schweizer Beat Feuz am Schnellsten. Feuz‘ junger Teamkollege Marco Odermatt wusste als Zweiter erneut zu überzeugen. Der Österreicher Daniel Hemetsberger schwang als Dritter ab. ÖSV-Rennläufer Matthias Mayer musste wie am Freitag mit dem vierten Rang vorliebnehmen. Der Franzose Johan Clarey, mit über 40 Lenzen der Senior im Feld, zeigte abermals eine gute Leistung und wurde Fünfter. Der norwegische Athlet Aleksander Aamodt Kilde, der vor zwei Tagen noch gewann, schwang heute als Sechster ab. Der Südtiroler Dominik Paris klassierte sich auf Platz sieben. Die besten Zehn wurden vom Swiss-Ski-Athleten Niels Hintermann (8.), Paris‘ Teamkollegen Christof Innerhofer (9.) und dem fleißig Punkte sammelnden Daniel Danklmaier (10.) vom Team Austria ergänzt.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Kvitfjell (Freitag)

Am Freitag gewann der Schweizer Niels Hintermann ex aequo mit dem mit der sehr hohen Nummer 39 an den Start gehenden Kanadier Cameron Alexander die erste Abfahrt von Kvitfjell. Auf Platz drei schwang der routinierte ÖSV-Athlet Matthias Mayer ab. Beat Feuz belegte den vierten Rang. Der Wikinger Aleksander Aamodt Kilde verpasste als Fünfter bei seinem Heimrennen knapp den Sprung aufs Podium. Der Franzose Johan Clarey belegte den sechsten Platz. Daniel Danklmaier konnte als zweitbester Österreicher auf Rang sieben überzeugen. Er teilte sich den Platz mit dem Deutschen Simon Jocher. Letzterer wirbelte mit der Nummer 44 das Feld wild durcheinander. Aber auch der etwas später fahrende Italiener Guglielmo Bosca (8.) kann als Sensation betrachtet werden. Der Südtiroler Dominik Paris, an Ort und Stelle bereits dreimal Sieger, musste sich mit Rang 10 begnügen.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Kvitfjell (Samstag)

Die zweite Abfahrt im norwegischen Kvitfjell gewann der Südtiroler Dominik Paris. Der Wikinger Aleksander Aamodt Kilde belegte den zweiten Platz und konnte die Führung in der Disziplinenwertung etwas ausbauen. Die Schweizer Niels Hintermann und Beat Feuz teilten sich brüderlich den dritten Rang. Der im Training gut fahrende US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle belohnte sich mit dem fünften Platz. Im Gegensatz zu gestern stark verbessert zeigte sich der Österreicher Vincent Kriechmayr auf Position sechs. Jeffrey Read auf Rang sieben; er war mit der sehr hohen Startnummer 42 unterwegs und ließ die Konkurrenten im Ziel mehr als nur zittern. Der Franzose Maxence Muzaton und Cochran-Siegles Landsmann Travis Ganong teilten sich zeitgleich den achten Platz. Als bester Deutscher positionierte sich Josef Ferstl auf Rang zehn.

 

Olympia Abfahrtslauf der Herren in Peking 2022 (Yanqing)

Das prestigeträchtigste Ski-Rennen des Olympiawinters 2021/22 ist geschlagen. In der Königsdisziplin, der Olympischen Abfahrt der Herren in Peking (Yanqing) sicherte sich der Schweizer Beat Feuz (SUI) die Goldmedaille. Über Silber konnte sich Johan Clarey (FRA) freuen, Bronze ging an Matthias Mayer (AUT). Somit reiht sich Beat Feuz erstmals in den Kreis der Abfahrts-Olympiasieger ein. In einem mehr als spannenden Abfahrtsrennen musste der Kanadier James Crawford (4.) die fast schon sicher geglaubte Bronzemedaille noch gegen Blech eintauschen. Das Mitfavoriten-Quartett Alexsander Aamodt Kilde (5.) aus Norwegen, der Südtiroler Dominik Paris (6.), Marco Odermatt (7.) aus der Schweiz und der österreichische Abfahrts-Weltmeister Vincent Kriechmayr (8.) blieben bei der Olympia-Abfahrt 2022 ohne Medaille und reihten sich auf den Rängen fünf bis acht ein. Die Top Ten komplettierten Max Franz (9.) aus Österreich und der Slowene Bostjan Kline (10.).

 

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Verwandte Artikel:

Wolfgang Maier kritisiert Zermatt-Entscheidung als 'Erpressung'
Wolfgang Maier kritisiert Zermatt-Entscheidung als 'Erpressung'

Wolfgang Maier, der Leiter des deutschen Alpin-Skiteams, hat heftige Kritik an der Entscheidung der Zermatt Bergbahnen AG geäußert, den Ski Weltcup Athleten im kommenden Winter keine Trainingspisten mehr zur Verfügung zu stellen. Er beschreibt die Maßnahme als „Erpressung“. Diese Entwicklung folgt auf die Entfernung der Matterhorn-Abfahrten aus dem Skiweltcup-Kalender nach wiederholten Problemen bei den angesetzten… Wolfgang Maier kritisiert Zermatt-Entscheidung als ‚Erpressung‘ weiterlesen

Marco Odermatt blickt auf eine Saison der Superlative zurück
Marco Odermatt blickt auf eine Saison der Superlative zurück

Marco Odermatt reflektierte in einem kürzlich geführten Interview im „Sportpanorama“ über die vergangene Ski Weltcup Saison, die er als besonders herausragend empfand. Drei Wochen nach dem Saisonfinale betonte er, dass die vergangene Saison durchweg aus Höhepunkten bestanden habe, was sie für ihn unvergesslich machte. Der 26-jährige Athlet aus Nidwalden hat zwar die Gelegenheit verpasst, den… Marco Odermatt blickt auf eine Saison der Superlative zurück weiterlesen

Retourkutsche? Kein Sommertraining in Zermatt für Ski-Elite nach Ski Weltcup Aus
Retourkutsche? Kein Sommertraining in Zermatt für Ski-Elite nach Ski Weltcup Aus

Die Zermatt Bergbahnen AG hat angekündigt, dass ihre Gletscher-Trainingspisten im Sommer 2024 nicht für Elite-Ski-Teams, darunter Athleten wie Marco Odermatt und Lara Gut, zur Verfügung stehen werden. Diese Entscheidung folgt auf die anhaltenden Probleme mit Weltcup-Rennen in der Region, die mehrfach aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen wie Schneemangel oder starken Winden abgesagt werden mussten. Nach acht erfolglosen… Retourkutsche? Kein Sommertraining in Zermatt für Ski-Elite nach Ski Weltcup Aus weiterlesen

Besondere Ehre: Skipiste wurde nach Marco Odermatt benannt.
Besondere Ehre: Skipiste wurde nach Marco Odermatt benannt

Nach einer herausragenden Saison voller Erfolge wurde Marco Odermatt, der dreifache Gesamtweltcupsieger, mit einer ganz besonderen Anerkennung geehrt: Eine Skipiste wurde nach ihm benannt. Die «Marco-Odermatt-Piste Rotegg», gelegen am Rotstöckli, dem höchsten Gipfel im Kanton Nidwalden, ist nun offiziell Teil des Skigebiets und spiegelt laut einer Medienmitteilung die skifahrerischen Fähigkeiten und den unerschrockenen Geist von… Besondere Ehre: Skipiste wurde nach Marco Odermatt benannt weiterlesen

Neuerungen im Ski-Weltcup 2024/25: Comeback des Super-G in Kitzbühel
Neuerungen im Ski-Weltcup 2024/25: Comeback des Super-G in Kitzbühel

Der vorläufige Weltcup-Kalender für die Ski-Saison 2024/25 bringt signifikante Änderungen und ein Comeback des Super-G in Kitzbühel. Es wird eine Saison ohne die bisher üblichen Doppelabfahrten, was den Reisestress für die Athleten reduziert. Michael Huber, Präsident des Kitzbüheler Ski-Clubs, bestätigte, dass auf Drängen der Athleten der Super-G zurückkehren wird. Die Entscheidung fällt in Einklang mit… Neuerungen im Ski-Weltcup 2024/25: Comeback des Super-G in Kitzbühel weiterlesen

Banner TV-Sport.de