19 Januar 2022

LIVE: 1. Abfahrtstraining der Herren in Kitzbühel 2022, Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit: 11.30 Uhr

LIVE: 1. Abfahrtstraining der Herren in Kitzbühel 2022, Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit: 11.30 Uhr
LIVE: 1. Abfahrtstraining der Herren in Kitzbühel 2022, Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit: 11.30 Uhr

Im Ski Weltcup geht es nun Schlag auf Schlag. Nach den Lauberhornrennen in Wengen, steht in Kitzbühel das Hahnenkamm-Wochenende auf dem Programm. Am Mittwoch bestreiten dabei die Speed-Spezialisten ihr erstes Abfahrtstraining auf der berühmt, berüchtigten Streif. Der Start für die 1. Trainingseinheit ist für 11.30 Uhr angesetzt. Die offizielle FIS Startliste für das 1. Abfahrtstraining auf der Streif am Mittwoch in Kitzbühel, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie im hier Menü.

 

Daten und Fakten – Herren Ski Weltcup
Abfahrt der Herren in Kitzbühel

FIS-Startliste: 1. Abfahrtstraining in Kitzbühel
FIS-Liveticker: 1. Abfahrtstraining in Kitzbühel
FIS-Endstand: 1. Abfahrtstraining in Kitzbühel

Gesamtweltcupstand der Herren 2021/22
Weltcupstand Abfahrt der Herren 2021/22

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

   

Die Streif ist für das erste Training bereit.

In einem hervorragenden Zustand befindet sich die Streif wenige Stunden vor dem ersten Training am Mittwoch um 11.30 Uhr. Die zwei Zentimeter Neuschnee in den oberen Streckenabschnitten wurden am Dienstagvormittag mithilfe der Soldaten des Bundesheeres, Schneefräsen und Quads (mit Pflug) entfernt. In den steilsten Abschnitten musste dabei besonders konzentriert gearbeitet werden – mit Schaufel und Steigeisen.

Nun stehen nur noch die letzten Montagearbeiten an. Im Gschöss werden noch Werbebanner angebracht und zwei große Scheinwerfer aufgestellt, damit eine etwaige Pistenpräparierung in der Nacht auch gut genug ausgeleuchtet werden kann. Rennleiter Mario Mittermayer-Weinhandl ist guter Dinge: „Wir sind rennfertig, die Streckenbeschaffenheit könnte kaum besser sein.“ Die Wetterprognose der ZAMG sagt für Mittwoch Sonnenschein und einen wolkenlosen Himmel voraus. Donnerstagvormittag ist vorübergehend mit schauerartigem Schneefall zu rechnen. Der weitere Ausblick … man wird sehen.

Coronabedingt dürfen in diesem Jahr nur 1000 Fans pro Veranstaltung vor Ort die Rennen miterleben. Am bevorstehenden langem Wochenende stehen bei der 82. Auflage der Hahnenkammrennen zwei Abfahrten auf der Streif und ein Slalom auf dem Ganslernhang auf dem Programm. Alle Athleten gehen ans Limit, wachsen zu 100 Prozent über sich hinaus und riskieren viel. Man kann auch sagen, dass wenn der Skiweltcup in der Gamsstadt logiert, die fünfte Jahreszeit ins Land gezogen ist. Doch es gibt Experten, die sagen, dass man erst im Jahr 2024 wieder mit dem normalen Kitz-Wahnsinn rechnen kann.

Auch die coronabedingten Zahlen sind alles andere als positiv. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Montag bei 3.638,1. Nachdem in einem Aprés-Ski-Lokal in der Gamsstadt am Wochenende gefeiert wurde, haben sowohl die Behörden als auch die Exekutive verschärfte Maßnahmen angekündigt.

Quelle: Hahnenkamm.com

 

Schnee, Wind, kaum Sonne: Die 82. Auflage der Hahnenkammrennen wird eine Herausforderung

Aufgrund der Wettervorhersagen hat sich die Jury entschieden, das 1. Abfahrtstraining auf der „Streif“ nicht wie geplant am Dienstag, sondern am Mittwoch abzuhalten. Der Mittwoch wird laut Vorhersage der  schönste Tag der Hahnenkammwoche. Wolkenloser Himmel und Sonnenschein bei Temperaturen um sieben Grad plus erwarten die Speed-Athleten.

Nachts ist es zunächst klar und die Werte gehen auf -4°C zurück. In der zweiten Nachthälfte von Mittwoch auf Donnerstag wird eine Schlechtwetterfront erwartet und der Wind frischt merklich auf. Bei einsetzendem Schneefall können Böen von über 50 km/h für Schneeverwehungen, vor allem im oberen Teil der Streif, sorgen. Am Donnerstag ist tagsüber immer wieder mit Schneefall zu rechnen, und es bleibt windig.

Am Freitag, der Tag der 1. Hahnenkammabfahrt soll es von morgens bis zum Nachmittag bedeckt bleiben und die Temperaturen liegen zwischen -5 und -3°C. Abends fällt in Kitzbühel Schnee bei Werten von -5°C. In der Nacht schneit es bei einer Temperatur von -4°C. Der Wind flacht jedoch etwas ab.

Am Samstag kommt es auch tagsüber immer wieder zu Schneefällen. Auch in der Nacht von Samstag auf Sonntag ist mit weiteren Schneefällen zu rechnen, die erst am Sonntagnachmittag weniger werden. Alles in allem kann man schon heute sagen, dass aufgrund dieser Bedingungen jede Menge Arbeit auf das Organisations-Komitee und die Pisten-Teams warten wird.

 

Die Streif

Sie gilt als eine der schwierigsten Abfahrten der Welt, die Streif. Ausgetragen wird die Königsdisziplin am Hahnenkamm nach dem, ebenfalls zu den Klassikern zählenden, Lauberhornrennen im schweizerischen Wengen. 1937 wurde erstmals auf der heutigen Streif gefahren. Das erste Rennen entschied der Österreicher Thaddäus Schwabl mit einer Zeit von 3:53,1 Minuten für sich. Den bis heute gültigen Streckenrekord hält Fritz Strobl, er überquerte im Jahr 1997 nach 1:51,58 Minuten die Ziellinie.

Der Start

Von Beginn an galt die Streif als besonders. Aus dem 1.665 Meter hoch gelegenen Starthaus geht es in den Startschuss. „Es gibt kein Startraum wo so eine Stille herrscht wie auf der Streif. Da ist eine ganz besondere Atmosphäre“, erzählt OK-Chef Michael Huber.

Die Mausefalle & der Steilhang

Auf dem 160 Meter langen und 51 Prozent steilen Starthang erreichen die Rennläufer nach nur 8,5 Sekunden die Mausefalle. Es folgt der erste Sprung, der zugleich auch der Weiteste ist. Bis zu 80 Meter fliegen die Athleten auf dem mit 85 Prozent Gefälle steilstem Stück der Streif. Die Geschwindigkeit steigt auf 110 bis 120 Kilometer pro Stunde (km/h) an. Das „Karussell“ vor dem Steilhangeinfahrt entscheidet in großem Maße über Sieg oder Niederlage. Kurzzeitig müssen die Läufer Fliehkräfte von 3,1 g aushalten.

Der nachfolgende “Steilhang” zählt zu den technischen Gustostücken im Weltcup. Nur mit perfekt geschliffenen Kanten und einem exakten Timing kann die eisigste Stelle dieses technisch anspruchsvollen Abschnitts optimal gefahren werden.

Der Brückenschuss, das Geschöss & die alte Schneise

Mit möglichst viel Geschwindigkeit geht es anschließend in den Brückenschuss und das Gschöss. „Dort muss man gleiten können“, berichten Insider, ein schneller Ski und gute Kondition sind gefragt. Mit einem kleinen Sprung geht es in die schräg hängende „Alte Schneise“ rein und zur Anfahrt auf den Seidlalmsprung.

Der Seidlalmsprung

Seit 1994 gibt es den Seidlalmsprung, es ist genau die Mitte der Rennstrecke. In tiefer Hocke fahren die Athleten auf den Sprung zu, ohne zu sehen was danach kommt. Nur keinen Fehler machen! Hier muss im Sprung nach rechts gedreht werden, um die Einfahrt zur langgezogenen Seidlalmkurve gut zu erwischen.

Der Lärchenschuss & Hausberg

Nach einem beinahe 90° Turn kommt man in den Lärchenschuss, Anfahrt Oberhausberg. Nach einem energieraubenden „S“, bei dem man nicht zögern darf, springt man über die Hausbergkante in eine Kompression, gefolgt von einem fordernden Linksschwung, in die Hauberg Traverse bzw. Querfahrt.

Die Piste wird unruhiger, die Muskeln brennen, die Athleten werden durchgeschüttelt und vor allem muss die Ideallinie gehalten werden. Höchste Anforderungen an Mensch und Material werden bei 100 bis 110 km/h verlangt auf der Querfahrt.

Der Zielsprung

Dann kommt der Zielsprung, Hocke und runter geht es zum Zielsprung, höchste Geschwindigkeiten werden hier gefahren, bis zu 150 km/h. Die Kompression vor dem Zielsprung drückt die Rennläufer regelreich auf die Piste und anschließend heben sie in den finalen Zielhang ab. Die Zuschauer feiern die Rennläufer nochmals richtig an. Endlich das Ziel, abschwingen und ein schneller Blick auf die Zeituhr. Enttäuschung und Freude liegen hier eng beieinander. Sieger sind sie alle, die die Streif bewältigen.

 

Blick zurück Saison 2020/21

Abfahrtslauf der Herren in Kitzbühel (Ersatzrennen Wengen)

Der Schweizer Skirennläufer Beat Feuz hat die erste Abfahrt auf der Kitzbüheler „Streif“ für sich entschieden. Der österreichische Vorjahressieger Matthias Mayer schwang als Zweiter ab. Dominik Paris aus Südtirol, der eine ganze Gamsherde sein Eigen nennt, belegte den dritten Rang und packte eine bronzefarbene Gams ein. Der Franzose Johan Clarey, der beim Abschlusstraining stürzte und Gott sei Dank unverletzt blieb, zeigte eine gute Fahrt und wurde am Ende mit dem vierten Rang belohnt. Der Deutsche Andreas Sander wird immer besser; sein fünfter Platz zeigte dies mehr als nur deutlich. Feuz‘ Teamkollege Carlo Janka riss zwar viel Rückstand auf, doch auch er konnte mit der sechsten Position mehr als nur zufrieden sein. Abgerundet wurden die besten Zehn von Matthieu Bailet (7) aus Frankreich, Romed Baumann (8) aus Deutschland, Vincent Kriechmayr (9) aus Österreich und Nils Allegre (10), der ebenfalls für die Equipe Tricolore unterwegs ist.

Abfahrtslauf der Herren in Kitzbühel

Der Schweizer Beat Feuz gewann wie zwei Tagen zuvor auch die zweite Abfahrt in Kitzbühel. Auch der Franzose Johan Clarey zeigte wiederum eine sehr gute Vorstellung und schwang als Zweiter ab. Auf Position drei klassierte sich der Österreicher Matthias Mayer, der den Platz an der Sonne in der Disziplinenwertung an Feuz abtreten musste. Ein mehr als starkes Lebenszeichen gab der Südtiroler Christof Innerhofer von sich; der Pusterer reihte sich auf dem sehr guten vierten Platz ein. Die beiden Deutschen Romed Baumann und Andreas Sander waren fast gleich schnell unterwegs und klassierten sich auf den Positionen fünf und sechs. Nicht ganz glücklich war Dominik Paris, der als Siebter abschwang. Die besten Zehn wurden von Otmar Striedinger aus Österreich, Clareys Mannschaftskollegen Matthieu Bailet und dem zeitgleichen Duo Daniel Hemetsberger (AUT) und dem Swiss-Ski-Athleten Marco Odermatt vervollständigt.

 

Herren Abfahrtsrennen der Saison 2021/22

  1. Abfahrtslauf der Herren in Lake Louise

Mit einer 24-stündigen Verspätung starteten in Lake Louise die Abfahrtsspezialisten in ihre neue Saison. Dabei erwischte der Österreicher Matthias Mayer einen Auftakt nach Maß. Der Kärntner gewann vor seinem Mannschaftskollegen Vincent Kriechmayr und dem Schweizer Beat Feuz. Sein Landsmann Marco Odermatt landete auf Position vier. Der Österreicher Max Franz beendete das Rennen auf Rang fünf. Romed Baumann aus Deutschland klassierte sich im Herzen der Rocky Mountains auf Platz sechs. Der Franzose Mathieu Bailet schwang als Bester der Equipe Tricolore auf Position sieben ab. Der Südtiroler Dominik Paris reihte sich dahinter auf Platz acht ein. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde musste sich am Ende mit dem neunten Rang zufrieden geben. Der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle komplettierte die besten Zehn der Rangliste.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Beaver Creek (Samstag)

Bei der ersten Abfahrt in Beaver Creek siegte der Norweger Aleksander Aamodt Kilde. Der Österreicher Matthias Mayer verpasste als Zweiter seinen zweiten Sieg auf nordamerikanischen Schnee in Folge. Der Schweizer Beat Feuz wurde Dritter. Der frischgebackenen Jungvater Matteo Marsaglia aus Italien schwang vor dem Südtiroler Dominik Paris auf Platz vier ab. Der Hausherr Ryan Cochran-Siegle landete auf Rang sechs. Der Schweizer Niels Hintermann belegte die siebte Position. Die beiden ÖSV-Athleten Daniel Hemetsberger und Vincent Kriechmayr waren beinahe gleich schnell unterwegs und reihten sich auf den Plätzen acht und neun ein. Mit Adrian Smiseth Sejersted bugsierte sich ein Norweger mit der Nummer 31 auf Platz zehn.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Gröden

Beim Abfahrtsklassiker auf der „Saslong“ triumphierte der US-Amerikaner Bryce Bennett. Auf Position zwei schwang der Österreicher Otmar Striedinger ab. Der Eidgenosse Niels Hintermann kletterte als Dritter auf die niedrigste Stufe des Podests.  Der Südtiroler Dominik Paris schrammte als Vierter am Podest vorbei. Der Schweizer Beat Feuz schwang als Fünfter ab und reihte sich hauchdünn vor dem routinierten Franzosen Johan Clarey der Sechster wurde ein. Der azurblaue Skirennläufer Mattia Casse meisterte mit der sehr hohen Startnummer 34 alle Schlüsselstellen der „Saslong“ bravourös und freute sich über die gelungene Fahrt, die ihm den siebten Rang brachte. Simon Jocher vom DSV-Team knallte mit der hohen Startnummer 51 die achtbeste Zeit in den Schnee. Jochers Landsmann Josef Ferstl  freute sich über den neunten Rang. Zweitbester ÖSV-Vertreter wurde Max Franz, der als Zehnter durchaus zufrieden sein konnte.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Bormio

Zwischen Weihnachten und Neujahr wurde in Bormio die Weltcupabfahrt der Herren ausgetragen. Dabei gewann der Südtiroler Dominik Paris vor den beiden Schweizer Marco Odermatt und Niels Hintermann. Bester Österreicher wurde Daniel Hemetsberger, der als Vierter den Sprung aufs Podest knapp verpasste. Der Deutsche Dominik Schwaiger freute sich über den fünften Platz. Aleksander Aamodt Kilde aus Norwegen positionierte sich im Klassement auf Rang sechs. Vincent Kriechmayr vom Team Austria musste mit Platz sieben zufrieden sein. Die besten Zehn des Tages wurden vom US-Amerikaner Travis Ganong (8.) dem ÖSV-Athleten Daniel Danklmaier (9.) und dem azurblauen Vertreter Matteo Marsaglia (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Wengen (Freitag)

Bei der Freitags-Abfahrt  auf einer verkürzten Strecke gewann der Norweger Aleksander Aamodt Kilde. Auf den Plätzen zwei und drei schwangen die Schweizer Marco Odermatt und Beat Feuz ab. Die Österreicher Daniel Hemetsberger, Max Franz und Matthias Mayer klassierten sich auf den Positionen vier bis sechs. Dahinter reihte sich der US-Amerikaner Bryce Bennett auf Rang sieben ein. Die besten Zehn wurden von seinem Landsmann Ryan Cochran-Siegle (8.), dem Südtiroler Dominik Paris (9.) und dem Slowenen Martin Cater (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Wengen (Samstag)

Am Samstag ging in Wengen der Abfahrtsklassiker über die Bühne. Dabei siegte mit dem Österreicher Vincent Kriechmayr nicht nur der amtierende Weltmeister, sondern jener Athlet, der am wenigsten Trainingskilometer auf dem Lauberhorn abspulen konnte. Der Schweizer Beat Feuz fuhr auf der Originalstrecke im Berner Oberland wiederum aufs Podest Der Südtiroler Dominik Paris (+0,44) schwang als Dritter ab. Marco Odermatt verpasste als Vierter nur hauchdünn den Sprung unter die Top-3. Matthias Mayer aus Österreich landete hinter dem Eidgenossen auf Position fünf. Der Slowene Martin Cater wurde sehr guter Sechtser und reihte sich noch vor dem Wikinger Aleksander Aamodt Kilde (7.) ein. Die besten Zehn des Tages wurden von dem Schweizer Stefan Rogentin (8.) und dem ÖSV-Duo Otmar Striedinger (9.) und Max Franz (10.) komplettiert.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

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