21 November 2020

LIVE: Slalom der Damen in Levi 2020 am Samstag – Vorbericht, Startliste und Liveticker

LIVE: 1. Slalom der Damen in Levi 2020 (Samstag) - Vorbericht, Startliste und Liveticker
LIVE: 1. Slalom der Damen in Levi 2020 (Samstag) – Vorbericht, Startliste und Liveticker

Levi – Nun bestreiten die Torläuferinnen ihr erstes Ski Weltcup Rennen in einer etwas anderen Saison. Nachdem die Riesenslalom-Asse deckungsgleich mit den Spezialistinnen, in Sölden ihr Auftaktrennen bestritten, geht es im finnischen Levi nur für die Damen, dafür jedoch doppelt zur Sache. Die Slalom-Herren müssen sich hingegen bis kurz vor Weihnachten gedulden, ehe sie erstmals in Alta Badia durch den Stangenwald um Weltcuppunkte carven können. Am Samstag geht’s los, um 10.15 Uhr (MEZ) beginnt für die weibliche Slalomelite der erste Durchgang; der Finaldurchgang beginnt mit der 30. des ersten Laufs genau drei Stunden später um 13.15 Uhr. Bereits am Sonntag steht für die Damen mit einem weiteren Slalomrennen, bereits die dritte Weltcupveranstaltung der Ski Weltcup Saison 2020/21 auf dem Programm. Die offizielle FIS Startliste für den 1. Slalom-Durchgang der Damen beim Slalom-Weltcupauftakt in Levi, am Samstag um 10.15 Uhr, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie gleich nach der Auslosung im Menü oben.

 

Daten und Fakten zum Ski Weltcup Auftakt 2020/21
Slalom der Damen in Levi (Samstag, 21.11.2020)

Offizielle FIS-Startliste 1. Durchgang – Start 10.15 Uhr
Offizieller FIS-Liveticker der Damen 1. Durchgang **
Offizieller FIS Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
Offizielle FIS-Starliste 2. Durchgang – Start 13.15 Uhr
Offizieller FIS-Liveticker der Damen 2. Durchgang **
Offizieller FIS-Endstand Slalom der Damen in Levi

** sollte der Liveticker mobil nicht gleich laden – bitte Reload drücken

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

 

Mikaela Shiffrin, die in Lappland schon viermal gewann und ebenso oft als Taufpatin eines Rentiers in Erscheinung trat, will 300 Tage nach ihrem letzten Weltcupeinsatz wieder aus dem Vollen schöpfen. Die US-Amerikanerin hatte letzthin eine sehr schwere Zeit und mit gesundheitlichen und seelischen Problemen zu kämpfen. Das Rennen oberhalb des Polarkreises ist das erste, bei dem ihr im Februar 2020 verstorbener Vater und Mentor Jeff „von oben“ zuschaut. Beim Saison Opening am Rettenbachferner war die 25-Jährige aufgrund einiger Rückenprobleme nicht dabei. Sie hat sich in Copper Mountain auf ihren Doppeleinsatz auf der Black Levi optimal vorbereitet und ist natürlich die große Favoritin.

Petra Vlhová aus der Slowakei ist im Slalom eine der wenigen Athletinnen, die der US-amerikanischen Dominatorin ansatzweise das Wasser reichen kann. Mit zwei anständigen und sauberen Durchgängen kann sie gefährlich werden. In Sölden hat sie zur Hälfte ihre wahren Stärken ausspielen können. Man kann gespannt sein, was ihr Erfolgstrainer Livio Magoni dieses Mal ausgeheckt hat, um den Abstand der beiden Rivalinnen zu verkleinern.

Die Schweizerin Wendy Holdener hat vor, endlich ihren ersten Weltcupslalom für sich zu entscheiden. Die zwei kleineren Stufen des Podests kennt sie zur Genüge. Im Rahmen der diesjährigen Saisonvorbereitung verletzte sie sich schwer, doch auch mit wenigen Trainingskilometern in den Beinen konnte sie im Ötztal überzeugen. Ein aus ihrer Sicht ungewöhnlicher, aber kapitaler Bock im zweiten Durchgang, sorgte dafür, dass die Platzierung am Ende nebensächlich war. Viel bedeutsamer ist der Umstand, dass es ihr wieder gut geht und dass sie voll angreifen kann.

Aus der schwedischen Abordnung hätte Anna Swenn Larsson, das Duell zwischen Shiffrin und Vlhová anheizen und als lachende Dritte um den Sieg mitkämpfen können.  Ebenso wie ihre Teamkolleginnen Emelie Wikström und Estelle Alphand, kann sie nach einem Corona Fall im Drei-Kronen Team, die Rennen in Levi nur aus der Quarantäne beobachten.

Anna Swenn Larsson: „In den letzten sechs Tagen wurde ich viermal getestet, und alle waren negativ. Den letzten habe ich heute gemacht. Trotzdem werde ich Morgen nicht am Start sein. Ich verstehe, dass die ganze Situation ernst ist und dass wir vorsichtig sein müssen. Ich denke aber, dass es Regeln geben muss, die in jedem Rennen und in jedem Land gleich sein müssten. Diese Situation und das Vorgehen ist kein Fairplay. Ich habe mich so sehr auf das Rennwochenende in Levi gefreut. Normalerweise bin ich die meiste Zeit glücklich, motiviert und voller Energie, aber jetzt bin ich enttäuscht und fühle mich total leer. Aber es gibt noch eine Sache über die ich mich freuen kann; ich habe die besten Teammitglieder die ich mir wünschen kann.“

Michelle Gisin, die Teamkollegin Holdeners, ist eine Skirennläuferin, die als Allrounderin immer alles und mehr aus sich herausholt. Die Athletin ist immer für eine gute Fahrt zu haben. Sie hat im Sommer gut gearbeitet und will weiterhin mit konstanten Resultaten mehr als nur punkten. Sie ist im Slalom immer für eine Top-Platzierung zu haben. Die Freundin von Luca De Aliprandini hat durchaus das Zeug, aufs Podest zu klettern und im ersten Slalom der Saison 2020/21 ihr Können eindrucksvoll unter Beweis zu stellen.

Die ÖSV-Delegation hat mit Katharina Truppe und Katharina Liensberger, aber auch mit Bernadette Schild drei Athletinnen nach Finnland entsendet, die allesamt für ein gutes Ergebnis zu haben sind. Schild kämpft sich nach einer Verletzung langsam zurück; und Liensberger und Truppe haben schon im letzten Winter mehrere Mal im Slalom auftrumpfen können. Wer hinter Shiffrin, Vlhová und vielleicht auch Holdener landet, muss sich vor niemandem fürchten. Das Feld besticht durch eine Geschlossenheit und abseits der ganz Großen in der Torlaufszene durch eine enorme Leistungsdichte. Die rot-weiß-roten Mädels wollen die Schmach von Sölden vergessen; der Auftritt beim Heimrennen war wahrlich nicht das Gelbe vom Ei.

Interessant wird der Auftritt der jungen Swiss-Ski-Athletin Mélanie Meillard sein. Die Skirennläuferin, deren Karriere kometenhaft nach oben zeigte und unmittelbar vor ihrem Debüt bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang vor zwei Jahren ein vorübergehend jähes Ende nahm, will es noch einmal wissen. Die hochtalentierte Dame besticht durch einen frechen Fahrstil. Die Westschweizerin, die in der letzten Saison nur vier Rennen bestritt und bei diesen Einsätzen nie das Ziel sah, muss wieder ihre Lockerheit und das Selbstvertrauen finden. Da Letzteres womöglich etwas angeknackst ist, dauert es möglicherweise ein wenig, bis es abermals richtig vorhanden ist und durch gute Resultate seine Bestätigung findet.

Einen guten Saisonauftakt können wir uns von der Slowenin Meta Hrovat, aber auch von den Norwegerinnen Nina Fürst Holtmann und Kristin Lysdahl erwarten. Die Österreicherin Chiara Mair hat im letzten Winter ansatzweise ihr Können gezeigt und will gleich beim ersten Rennen des noch jungen Winters ihre Ambitionen bestätigen und schon gar nicht verstecken. Aber auch die italienische Delegation, angeführt von der routinierten Irene Curtoni und komplettiert durch ihre drei jungen Teamkolleginnen Marta Rossetti, Martina Peterlini und Lara Della Mea, wollen gleich zeigen, was in ihnen steckt und dass der Trip nach Finnland erfolgreich ist.

Aus DSV-Sicht ist Lena Dürr eine heiße Kandidatin in Bezug auf Weltcupzähler, aber sie muss sich etwas mehr trauen und darf nicht angezogener Handbremse unterwegs sein. Sie kann mehr, als es oft einmal das nackte Resultat zeigt. Wenn die inneren Barrieren gelöst werden und sie in die Führungsrolle innerhalb der Mannschaft schlüpft, dann müssen wir uns im Jahr eins nach Christina Ackermann keine Sorgen rund um die deutschen Torläuferinnen machen. Es kann aber auch die eine oder andere Überraschung in Levi geben, zumal im ersten Lauf es immer wieder Starterinnen gibt, die mit hohen Nummern das Feld aufmischen und sich wie aus dem Nichts in der erweiterten Weltspitze etablieren möchten.

Im letzten Jahr siegte Mikaela Shiffrin aus den USA. Die zweitplatzierte Wendy Holdener lag mit einem Respektabstand von 1,78 Sekunden auf Rang zwei; Katharina Truppe aus Österreich rundete als Dritte das Levi-Podium des Jahres 2019 ab.

Die Slalom-Rennen der Ski Weltcup Saison 2019/20

  1. Slalom der Damen in Levi

Die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin schockierte einmal mehr und in altbewährter Manier die Konkurrenz. Mit ihrem Sieg in Levi gewann sie zum vierten Mal in ihrer Karriere in Finnland. Die Schweizerin Wendy Holdener (2.) muss als Zweite noch etwas warten, bis sie im Torlauf auf die oberste Stufe des Podests klettern kann. Die Österreicherin Katharina Truppe (3.) war mit dem dritten Platz und der erhaltenen 60 Punkte durchaus zufrieden. Die Schwedin Anna Swenn Larsson (4.) bestätigte die gute Form des letzten Winters und beendete ihren Arbeitstag auf Position vier. Die Norwegerin Nina Haver-Loseth schwang bei ihrem Comeback auf Platz fünf ab. Michelle Gisin (6.) wurde als Zweitbeste des Swiss-Ski-Teams Sechste. Katharina Liensberger (7.) vom Team Austria beendete ihr Rennen auf Rang sieben. Ihre Mannschaftskollegin Katharina Huber (8.), konnte mit dem achten Rang ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Die Tschechin Martina Dubovská (9.) bestätigte mit ihrem neunten Platz eindrucksvoll, dass in Lappland Starterinnen mit höheren Nummern ein gutes Ergebnis erzielen können. Beste Deutsche war Lena Dürr (10.); sie rundete die besten Zehn des Slaloms in Finnland ab.

  1. Slalom der Damen in Killington

Mikaela Shiffrin deklassierte einmal mehr die Konkurrenz und siegte beim Weltcup Torlauf in Killington. Die Slowakin Petra Vlhovà wurde vor der Schwedin Anna Swenn-Larsson Zweite. Letztere preschte nach dem neunten Platz zur Halbzeit noch nach vorne. Christina Ackermann verpasste als Vierte das Podest nur knapp. Auf Position fünf schwang die Norwegerin Nina Haver-Loseth ab; sie lag nach dem ersten Durchgang noch auf Rang 17. Beste Österreicherin wurde Katharina Liensberger, die trotz eines sehr großen Rückstandes auf Shiffrin Sechste wurde. Roni Remme aus Kanada zeigte zwei konstante Vorstellungen und klassierte sich auf Rang sieben. Zweitbeste ÖSV-Dame wurde auf Platz acht Katharina Gallhuber , die die Schweizerin Michelle Gisin auf Rang neun verwies. Die Top-10 wurden von der routinierten Italienerin Irene Curtoni komplettiert.

  1. Slalom der Damen in Lienz

Einen Tag nach ihrem Sieg im Riesentorlauf entschied die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin auch den Slalom auf dem Lienzer Schlossberg in souveräner Manier für sich. Auf den Plätzen zwei und drei schwangen die Slowakin Petra Vlhová und die Schweizerin Michelle Gisin ab. Die Österreicherin Katharina Liensberger verpasste bei ihrem Heimrennen als Vierte knapp den Sprung aufs Podest. Sehr gut präsentierten sich die DSV-Damen Christina Ackermann und Lena Dürr auf den Positionen fünf und sechs. Die junge Eidgenossin Aline Danioth wurde Siebte. Die Norwegerin Mina Fürst Holtmann, die Kanadierin Laurence St-Germain und Meta Hrovat vervollständigten die besten Zehn des Klassements.

  1. Slalom der Damen in Zagreb

Das Slalom in Zagreb auf dem Bärenberg endete mit einem Paukenschlag. Die Slowakin Petra Vlhová deklassierte im Mikaela-Shiffrin-Stil die Konkurrenz. Mit zwei Laufbestzeiten, und einem Vorsprung von 1.31 Sekunden, verwies sie just die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin und die Österreicherin Katharina Liensberger auf die Plätze zwei und drei. Auf Platz vier schwang die Schweizerin Wendy Holdener ab. Die Schwedin Anna Swenn Larsson machte ihrer Startnummer 5 alle Ehre und belegte am Ende den fünften Platz. Die Norwegerin Nina Haver-Løseth klassierte sich auf Position sechs. Liensbergers Mannschaftskollegin Katharina Truppe wurde Siebte. Abgerundet wurden die Top-10 von der jungen Swiss-Ski-Athletin Aline Danioth, der Wikingerin Kristin Lysdahl und Emelie Wikström. Letztere ist wie Anna Swenn Larsson im Drei-Kronen-Team zuhause.

  1. Slalom der Damen in Flachau

Die Slowakin Petra Vlhová hat den Nachtslalom von Flachau gewonnen. Auch im letzten Jahr war sie im Salzburger Land erfolgreich. Auf Platz zwei schwang die Schwedin Anna Swenn Larsson ab; die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin belegte den dritten Rang. Wendy Holdener aus der Schweiz klassierte sich auf Position vier und muss weiterhin auf ihren ersten Sieg bei einem Weltcup Torlauf warten. Auf den Plätzen fünf und sechs reihten sich die beiden ÖSV-Damen Katharina Liensberger und Katharina Truppe ein. Die Norwegerin Nina Haver-Løseth beendete ihren Arbeitstag auf Rang sieben. Dahinter freute sich die junge Österreicherin Chiara Mair über den achten Endrang. Die besten Zehn wurden von der Eidgenossin Michelle Gisin und der Kanadierin Laurence St-Germain abgerundet.

  1. Slalom der Damen in Kranjska Gora

Petra Vlhova gewinnt den Slalom von Kranjska Gora und übernimmt die Führung im Slalom-Weltcup. Die Slowakin feiert ihren achten Ski Weltcup Slalom Sieg, vor der Schweizerin Wendy Holdener und Katharina Truppe aus Österreich. Bitter endete das Rennen für die zur Halbzeit in Führung liegende Schwedin Anna Swenn Larrson. Die Athletin des Drei Kronen Teams war bis kurz vor dem Ziel mit Bestzeit unterwegs, fädelte ein und kam schwer zu Sturz. Die Norwegerin Nina Haver-Löseth verpasste den Sprung auf das Podest, und reihte sich vor den beiden Österreicherinnen Katharina Liensberger (5.) und Chiara Mair (6.), auf dem vierten Platz ein. Hinter der Schwedin Emelie Wikström (7.) und Kristin Lysdahl (8) aus Norwegen, schwang die Schweizerin Michelle Gisin auf dem neunten Platz ab. Die Slowenin Meta Hrovat verpasste bei ihrem Heimrennen den Sprung in die Top Ten um acht Hundertstelsekunden und reihte sich hinter der Schwedin Magdalena Fjällströem (10) auf dem elften Rang ein.

Levi (FIN):

– Sa., 21.11.2020, 10:15/13:15 Uhr (MEZ): 1. Slalom Damen (SL)
– So., 22.11.2020, 10:15/13:15 Uhr (MEZ): 2. Slalom Herren (SL)

Vorbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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