24 Januar 2021

LIVE: 2. Abfahrt der Herren in Kitzbühel 2021 am Sonntag – Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit 10.20 Uhr

LIVE: 2. Abfahrt der Herren in Kitzbühel 2021 am Sonntag - Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit 10.20 Uhr
LIVE: 2. Abfahrt der Herren in Kitzbühel 2021 am Sonntag – Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit 10.20 Uhr

Kitzbühel – Nachdem Wetterumschwung in der Nacht von Freitag auf Samstag, und der damit einhergehenden Verschiebung, bleibt den Speedherren ein Tag mehr zum Verschnaufen. Am Samstagvormittag stellte die FIS, das Hahnenkamm-OK und die Renn-Jury das neue Rennprogramm vor. Die am Samstag abgesagte Hahnenkammabfahrt 2021 wird von Samstag auf Sonntag verschoben. Der ursprünglich für Sonntag angesetzte Super-G wird am Montag, 25. Januar 2021 nachgeholt. 48 Stunden nach ihrem ersten Einsatz auf der „Streif“ geht es für die wagemutigen Rennläufer wieder zur Sache; die zweite Abfahrt in der Gamsstadt steht auf dem Programm. Die offizielle FIS Startliste für den 2. Abfahrtslauf der Herren am Sonntag um 10.20 Uhr in Kitzbühel, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie im Menü oben. Die Auslosung der Startnummern erfolgt um 17.00 Uhr!

Das neue Programm für Kitzbühel sieht wie folgt aus:  
Sonntag, 24. Januar: Hahnenkamm-Abfahrt um 10.20 Uhr MEZ
Montag, 25. Januar: Hahnenkamm Super-G um 10.45 Uhr MEZ

 

Daten und Fakten (Hahnenkammabfahrt)
5. Ski Weltcup Abfahrt der Herren
am Sonntag (10.20 Uhr) in Kitzbühel 2020/21

FIS-Startliste: Abfahrt der Herren in Kitzbühel
FIS-Liveticker: Abfahrt der Herren in Kitzbühel
FIS-Endstand: Abfahrt der Herren in Kitzbühel

4. Ski Weltcup Abfahrt der Herren
am Freitag in Kitzbühel 2020/21

FIS-Startliste: 1. Abfahrtstraining in Kitzbühel
FIS-Liveticker: 1. Abfahrtstraining in Kitzbühel
FIS-Endstand: 1. Abfahrtstraining in Kitzbühel
FIS-Startliste: 2. Abfahrtstraining in Kitzbühel
FIS-Liveticker: 2. Abfahrtstraining in Kitzbühel
FIS-Endstand: 2. Abfahrtstraining in Kitzbühel
FIS-Startliste: Abfahrt der Herren in Kitzbühel
FIS-Liveticker: Abfahrt der Herren in Kitzbühel
FIS-Endstand: Abfahrt der Herren in Kitzbühel

Gesamtweltcupstand der Herren 2020/21
Weltcupstand Abfahrt der Herren 2020/21

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

 

Auch beim zweiten Rennen auf der Streif gehen Matthias Mayer und Beat Feuz als Topfavoriten ins Rennen. Der erste Athlet verlässt um 11.30 Uhr (MEZ) das Starthaus zur zweiten Abfahrt auf dem Hahnenkamm. Während der Österreicher das rote Trikot des Führenden in der Disziplinenwertung tragen darf, will Beat Feuz nach seinem Sieg auch nach dem zweiten Ritt auf der „Streif“ ganz oben stehen.

Wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte. Dieser Sinnspruch beinhaltet ein Körnchen Wahrheit und kann morgen Realität werden. Dominik Paris aus Südtirol möchte nach dem dritten Platz in der ersten Abfahrt noch eine Schippe drauflegen. Es spricht für ihn, dass er immer in ungeraden Jahren gewinnt. Noch bieten sich dem Kraftpaket aus dem Ultental zwei Möglichkeiten. Ihm gefällt die Strecke sehr gut, und es wäre ein Fehler, wenn man ihn abschreiben würde.

Der Franzose Johan Clarey schnupperte als Vierter schon am Podest. Das war nach der ersten Abfahrt der Fall. Aber wer den motivierten Athleten der Grand Nation kennt, weiß, dass er sich steigern möchte und darüber hinaus auch unter die besten Drei fahren kann. In Kitzbühel gewinnt sowieso nur der, der der Ideallinie am nächsten kommt. Und jeder Fehler kann sich am Ende doppelt bemerkbar machen.

Vincent Kriechmayr hat recht, wenn er nach dem ersten Abfahrtslauf etwas angefressen ist. Er möchte rasch seine Enttäuschung wegstecken und zeigen, dass man mit ihm rechnen darf. Er ist eine Kämpfernatur, die keineswegs den Kopf in den Sand steckt und lange Trübsal bläst. Morgen ist auch ein Tag, und man kann davon ausgehen, dass der  Oberösterreicher noch willensstärker und ehrgeiziger an den Start gehen wird.

Die Deutschen Pepi Ferstl, Andreas Sander, Romed Baumann und Dominik Schwaiger wussten mehr als nur zu überzeugen. Ob da noch Platz für den wiedergenesenen Thomas Dreßen ist? Wir werden sehen, wohin die Reise führt. Das DSV-Quartett kann auch beim zweiten Abfahrtslauf in der Gamsstadt positiv auffallen.

Positiv auffallen kann ohne Weiteres auch der Schweizer Carlo Janka. Mit Position sechs im ersten Abfahrtslauf hat er schon einmal aufgezeigt. Jetzt heißt es, das Gezeigte zu bestätigen. Dank seiner Routine ist das durchaus keine Utopie. Und neben dem „Iceman“ können wir uns auch von den Österreichern Max Franz, Otmar Striedinger, Daniel Danklmaier und Hannes Reichelt einen Top-15-Platz erwarten. Ob Christof Innerhofer dazu in der Lage sein wird, bleibt abzuwarten.

Auf alle Fälle wünschen wir uns eine spannende und faire Entscheidung und kein Rennen, das von schlimmen Stürzen heimgesucht und nach einem Föhnsturm abgebrochen wird, wenngleich aufgrund 30 gestarteter Athleten das Ganze noch gewertet wird.

 

Das Rennen auf der legendären Streif in Kitzbühel

Sie gilt als eine der schwierigsten Abfahrten der Welt, die Streif. Ausgetragen wird die Königsdisziplin am Hahnenkamm nach dem, ebenfalls zu den Klassikern zählenden, Lauberhornrennen im schweizerischen Wengen. 1937 wurde erstmals auf der heutigen Streif gefahren. Das erste Rennen entschied der Österreicher Thaddäus Schwabl mit einer Zeit von 3:53,1 Minuten für sich. Den bis heute gültigen Streckenrekord hält Fritz Strobl, er überquerte im Jahr 1997 nach 1:51,58 Minuten die Ziellinie.

Der Start

Von Beginn an galt die Streif als besonders. Aus dem 1.665 Meter hoch gelegenen Starthaus geht es in den Startschuss. „Es gibt kein Startraum wo so eine Stille herrscht wie auf der Streif. Da ist eine ganz besondere Atmosphäre“, erzählt OK-Chef Michael Huber.

Die Mausefalle & der Steilhang

Auf dem 160 Meter langen und 51 Prozent steilen Starthang erreichen die Rennläufer nach nur 8,5 Sekunden die Mausefalle. Es folgt der erste Sprung, der zugleich auch der Weiteste ist. Bis zu 80 Meter fliegen die Athleten auf dem mit 85 Prozent Gefälle steilstem Stück der Streif. Die Geschwindigkeit steigt auf 110 bis 120 Kilometer pro Stunde (km/h) an. Das „Karussell“ vor dem Steilhangeinfahrt entscheidet in großem Maße über Sieg oder Niederlage. Kurzzeitig müssen die Läufer Fliehkräfte von 3,1 g aushalten.

Der nachfolgende “Steilhang” zählt zu den technischen Gustostücken im Weltcup. Nur mit perfekt geschliffenen Kanten und einem exakten Timing kann die eisigste Stelle dieses technisch anspruchsvollen Abschnitts optimal gefahren werden.

Der Brückenschuss, das Geschöss & die alte Schneise

Mit möglichst viel Geschwindigkeit geht es anschließend in den Brückenschuss und das Gschöss. „Dort muss man gleiten können“, berichten Insider, ein schneller Ski und gute Kondition sind gefragt. Mit einem kleinen Sprung geht es in die schräg hängende „Alte Schneise“ rein und zur Anfahrt auf den Seidlalmsprung.

Der Seidlalmsprung

Seit 1994 gibt es den Seidlalmsprung, es ist genau die Mitte der Rennstrecke. In tiefer Hocke fahren die Athleten auf den Sprung zu, ohne zu sehen was danach kommt. Nur keinen Fehler machen! Hier muss im Sprung nach rechts gedreht werden, um die Einfahrt zur langgezogenen Seidlalmkurve gut zu erwischen.

Der Lärchenschuss & Hausberg

Nach einem beinahe 90° Turn kommt man in den Lärchenschuss, Anfahrt Oberhausberg. Nach einem energieraubenden „S“, bei dem man nicht zögern darf, springt man über die Hausbergkante in eine Kompression, gefolgt von einem fordernden Linksschwung, in die Hauberg Traverse bzw. Querfahrt.

Die Piste wird unruhiger, die Muskeln brennen, die Athleten werden durchgeschüttelt und vor allem muss die Ideallinie gehalten werden. Höchste Anforderungen an Mensch und Material werden bei 100 bis 110 km/h verlangt auf der Querfahrt.

Der Zielsprung

Dann kommt der Zielsprung, Hocke und runter geht es zum Zielsprung, höchste Geschwindigkeiten werden hier gefahren, bis zu 150 km/h. Die Kompression vor dem Zielsprung drückt die Rennläufer regelreich auf die Piste und anschließend heben sie in den finalen Zielhang ab. Die Zuschauer feiern die Rennläufer nochmals richtig an. Endlich das Ziel, abschwingen und ein schneller Blick auf die Zeituhr. Enttäuschung und Freude liegen hier eng beieinander. Sieger sind sie alle, die die Streif bewältigen.

 

Hahnenkamm Programm 2021

Sonntag, 24 Jänner 2021
10.20 Uhr: Traditionelle Hahnenkamm Abfahrt 2021

Montag, 25. Jänner
10.45 Uhr: Hahnenkamm Super-G 2021

 

Herren Abfahrtsrennen der Saison 2020/21

  1. Abfahrtslauf der Herren in Val d’Iser

Am dritten Adventsonntag wurde im französischen Val d’Isère die erste Herren-Abfahrt in der Ski-Weltcup Saison 2020/21 ausgetragen. Dabei triumphierte der Slowene Martin Cater vor dem Österreicher Otmar Striedinger und dem Schweizer Urs Kryenbühl. Mit dieser Reihenfolge hatte wohl niemand gerechnet. Auf Rang vier schwang der Norweger Aleksander Aamodt Kilde ab. Der Franzose Johan Clarey belegte bei seinem Heimrennen den fünften Platz. Beat Feuz aus der Schweiz, der immer konstante Ergebnisse erzielt und die vierte kleine Kristallkugel en suite gewinnen möchte, landete heute auf Position sechs. Der Deutsche Andreas Sander zeigte eine sehr gute Vorstellung und beendete seinen Arbeitstag auf Rang sieben. Matthias Mayer aus Österreich, er ist wie Striedinger im südlichsten Bundesland der Alpenrepublik daheim, schwang als Achter ab. Romed Baumann aus Deutschland, eigentlich ein Tiroler, konnte sich über Platz neun freuen. Die besten Zehn wurden vom wieder genesenen Südtiroler Dominik Paris komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Gröden

Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde gewann die Skiweltcup-Abfahrt der Herren in Gröden. Auf Position zwei schwang der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle ab. Der Schweizer Beat Feuz kletterte als Dritter auf die niedrigste Stufe des Podests. Sehr gut präsentierten sich die US-Amerikaner Bryce Bennett und Jared Goldberg auf den Positionen vier und sechs. Lediglich Kildes Mannschaftskollege Kjetil Jansrud schob sich dazwischen; er war auf die Hundertstelsekunde gleich schnell wie Bennett unterwegs. Ein erfreuliches und kräftiges Lebenszeichen gab es von Carlo Janka zu vermelden, der als Siebter abschwang. Bester Deutscher war Romed Baumann; er belegte den achten Platz. Die besten Zehn wurden von den beiden Österreicherin Max Franz und Matthias Mayer vervollständigt.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Bormio

Mit dem Abfahrtsklassiker auf der ‚Stelvio‘ wurde in Bormio das letzte Skirennen des Kalenderjahres 2020 ausgetragen. Dabei beendete Matthias Mayer die lange, sieglose Serie des ÖSV. Knapp dahinter reihte sich sein Teamkollege Vincent Kriechmayr auf Platz zwei ein. Auch der Rückstand des auf Rang drei abschwingenden Schweizers Urs Kryenbühl war alles andere als riesengroß. Dominik Paris, der fünffache Bormio-Abfahrtssieger verpasste hauchdünn den Sprung aufs Podest. Hinter dem Vierten aus dem Ultental klassierte sich Kryenbühls Landsmann Mauro Caviezel auf Position fünf. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde war etwas zu brav unterwegs und landete auf den für ihn wohl enttäuschenden sechsten Platz. Der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle, der sowohl die Abfahrtstrainings auf der Stelvio als auch den Super-G dominierte, positionierte sich auf Rang sieben. Die Franzosen Matthieu Bailet und Johan Clarey reihten sich auf den Plätzen acht und neun ein. Beat Feuz vom Swiss-Ski-Team und seines Zeichens der beste Abfahrer der jüngeren Geschichte, musste sich mit der zehnten Position begnügen.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Kitzbühel (Ersatzrennen Wengen)

Der Schweizer Skirennläufer Beat Feuz hat die erste Abfahrt auf der Kitzbüheler „Streif“ für sich entschieden. Der österreichische Vorjahressieger Matthias Mayer schwang als Zweiter ab. Dominik Paris aus Südtirol, der eine ganze Gamsherde sein Eigen nennt, belegte den dritten Rang und packte eine bronzefarbene Gams ein. Der Franzose Johan Clarey, der beim Abschlusstraining stürzte und Gott sei Dank unverletzt blieb, zeigte eine gute Fahrt und wurde am Ende mit dem vierten Rang belohnt. Der Deutsche Andreas Sander wird immer besser; sein fünfter Platz zeigte dies mehr als nur deutlich. Feuz‘ Teamkollege Carlo Janka riss zwar viel Rückstand auf, doch auch er konnte mit der sechsten Position mehr als nur zufrieden sein. Abgerundet wurden die besten Zehn von Matthieu Bailet (7) aus Frankreich, Romed Baumann (8) aus Deutschland, Vincent Kriechmayr (9) aus Österreich und Nils Allegre (10), der ebenfalls für die Equipe Tricolore unterwegs ist.

 

Blick zurück: Saison 2019/20
Abfahrtslauf der Herren in Kitzbühel

Die Nummer 13 hat dem Kärntner Matthias Mayer Glück gebracht. Der ÖSV-Athlet gewann die legendäre Abfahrt in Kitzbühel und verwies der das zeitgleiche Duo Vincent Kriechmayr aus Österreich und Beat Feuz aus der Schweiz auf den zweiten Rang. Die Franzosen zeigten auch, was in ihnen steckt. So klassierten sich Johan Clarey und Maxence Muzaton auf den Plätzen vier und fünf. Der Norweger Kjetil Jansrud, der am Vortag den Super-G für sich entschieden hatte, schwang als Sechster ab. Romed Baumann aus Deutschland belegte den siebten Platz. Die besten Zehn wurden von Bryce Bennett aus den USA, Jansruds Mannschaftskollegen Aleksander Aamodt Kilde und vom Eidgenossen Carlo Janka vervollständigt.

 

Vorbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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