4 Februar 2022

LIVE: 2. Olympia Abfahrtstraining der Herren in Peking (Yanqing), Vorbericht, Startliste und Liveticker – Neue Startzeit Freitag, 5.00 Uhr

LIVE: 2. Olympia Abfahrtstraining der Herren in Peking (Yanqing), Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit Freitag: 4.00 Uhr
LIVE: 2. Olympia Abfahrtstraining der Herren in Peking (Yanqing), Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit Freitag: 4.00 Uhr

Peking – Beim 1. Olympia Abfahrtstraining der Herren am Donnerstag konnten die Speedspezialisten Vincent Kriechmayr, Dominik Paris, Beat Feuz, Aleksander Aamodt Kilde und Co. erstmals die neue Olympiastrecke „Rock“ von Bernhard Russi und Didier Défago im Renntempo in Augenschein nehmen. Nach dem ersten Kennenlernen, haben die Athleten am Freitag und Samstag jeweils um 5 Uhr die Möglichkeit die schnellste Linie vom Start bis zum Ziel zu finden. Die offizielle FIS Startliste für dass 2. Olympia Abfahrtstraining der Herren in Peking, Freitag um 05.00 Uhr, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie, gleich nach der Auslosung hier im Menü.

 

UPDATE: Das 2. Olympia Abfahrtstraining wurde um 5.00 Uhr gestartet

Das 2. Olympia Abfahrtstraining soll um 5.00 Uhr gestartet werden. Erster Vorläufer geht um 04.50 Uhr auf die Strecke.

Das 2. Olympia Abfahrtstraining in Peking (Yanqing) muss zunächst um eine Stunde nach hinten verschoben werden. Neue Startzeit nicht vor 5 Uhr (12 Uhr – Ortszeit). Die aktuelle Windsituation mit stürmischen Böen lässt zurzeit keinen sicheren Start zu. Wir warten die nächste Jury Entscheidung ab.  

 

Daten und Fakten –
Olympische Winterspiele 2022 in Peking
Abfahrt der Herren in Yanqing

FIS-Startliste: 2. Abfahrtstraining in Yanqing
FIS-Liveticker: 2. Abfahrtstraining in Yanqing
FIS-Endstand: 2. Abfahrtstraining in Yanqing

FIS-Endstand: 1. Abfahrtstraining in Yanqing

Gesamtweltcupstand der Herren 2021/22
Weltcupstand Abfahrt der Herren 2021/22

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

 

Die Betreuer und Trainer vertreten nach dem 1. Abfahrtstraining unisono eine Meinung: „Wenn das Wetter mitspielt, werden wir auf der olympiawürdigen Piste einen würdigen Olympiasieger feiern können.“

ÖSV-Herren-Cheftrainer Sepp Brunner vergleicht die Wasserpräparierung der Strecke im Reich der Mitte mit jener in Beaver Creek. Die von Bernhard Russi konzipierte Piste ist sensationell; Steilkurven, Sprünge, Kurven und vieles mehr runden die Strecke, die es in sich hat, ab. Bis zur Medaillenentscheidung am Sonntag haben die Abfahrer drei Tage Zeit, sich anzufreunden und sich die Schlüsselstellen einzuprägen. Ein Vorteil kann sein, dass die Piste für alle Athleten Neuland ist.

Sicher ist das Material auch eine Komponente, die man in alle Betrachtungen miteinbeziehen muss. Sie kommt zum Tragen, wenn es kalt bleibt. Bei den Sprüngen muss man indessen noch abwarten, wie weit sie bei Top-Geschwindigkeiten gehen werden. Somit werden wir mit Spannung auf die nächsten Tage blicken.

Zunächst stehen am Freitag und Samstag noch zwei Abfahrtstrainings auf dem Programm, ehe in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 4 Uhr morgens die Olympiaabfahrt auf dem Programm steht.

 

 

Stefan Rogentin sichert sich Tagesbestzeit beim 1. Olympia Abfahrtstraining

Die Tagesbestzeit beim 1. Abfahrtstraining auf der 2950 Meter langen Olympia-Strecke sicherte sich, wenn auch mit Torfehler, der Schweizer Stefan Rogentin, in einer Zeit von 1:44.00 Minuten. Für eine Überraschung sorgte der Zweitplatzierte Adur Etxezarreta (+ 0.08) aus Spanien, der bereits in den letzten Wochen im Europacup für Furore sorgte. Trotz einer spektakulären Flugeinlage, konnte sich der Südtiroler Christof Innerhofer (+ 0.26) auf Platz drei einreihen. Hinter dem Führungstrio schwang der Franzosen Matthieu Bailet (+ 0.27) vor James Crawford (5 – + 0.34) aus Kanada und dem schnellsten DSV Rennläufer Simon Jocher (6. – + 0.39) auf Platz vier ab.

Gesamtbericht zum 1. Olympia Abfahrtstraining der Herren in Peking (Yanqing)

 

 

Die Olympia Abfahrtspiste Rock

Das Nationale Ski Alpin Zentrum befindet sich in der Gebirgsregion Xiaohaituo im Nordwesten von Yanqing und besteht aus sieben Pisten, wobei der größte Höhenunterschied 900 Meter beträgt.

Die Anlage, die auch nach den Olympischen Winterspielen für internationale Wettkämpfe und das Training der Athleten genutzt werden wird, hat eine Sitzplatzkapazität von 5000 und eine Stehplatzkapazität von 3500 Zuschauern. Eigentlich war geplant, im Februar 2020 ein FIS Alpine Ski World Cup auf der Rennpiste auszutragen. Die Rennen mussten allerdings aufgrund der COVID-19-Pandemie in China abgesagt werden.

Auch wenn die weiße Pracht auf der Olympischen Rennstrecke komplett künstlich erzeugt wurde, findet man eine spektakuläre Piste vor. Das Gelände ist anspruchsvoll und man kann sich auf spannende Rennen freuen.

Matthias Mayer, der vor acht Jahren im russischen Sotschi Olympiasieger in der Abfahrt wurde, berichtet, dass es zu Beginn wellig ist. Später kommt ein längerer Steilhang und am Ende ein Gleitstück. Alles in allem könnte die Piste durchaus interessant sein. Bernhard Russi hat die Strecke im Reich der Mitte mit Didier Défago konzipiert. Einige behaupten, dass die Streckencharakteristik den Fahreigenschaften der schweizerischen Top-Stars á la Marco Odermatt oder eben Beat Feuz entgegenkommen könnte.

Für Russi sind neben den beiden Schweizern auch Matthias Mayer, Vincent Kriechmayr oder Domnik Paris Favoriten auf Olympiagold. Die frühere ÖSV-Spitzenathletin Michaela Dorfmeister erinnert daran, dass der Wind immer ein wenig Sand auf die Piste weht und dass dem Belag und den Kanten der Rennlatten der Skirennläuferinnen und -läufer durchaus zusetzen könnte.

 

Blick zurück Olympische Winterspiele 2018
Der Abfahrtslauf der Herren

Der Olympiasieger im Abfahrtslauf der Herren von Pyeongchang heißt Aksel Lund Svindal. Der Norweger gewinnt die Goldmedaille in der Königsdisziplin der Alpinen in einer Zeit von 1:40.25 Minuten. Die Silbermedaille sichert sich sein Teamkollege Kjetil Jansrud (+ 0.12), Bronze geht an den Schweizer Abfahrts-Weltmeiser Beat Feuz (+ 0.18). Dominik Paris (+ 0.54) verpasste den Sprung auf das Medaillen-Podest um 36 Hundertstelsekunden und reihte sich, vor Hahnenkammsieger Thomas Dreßen (5. Platz – + 0.78) aus Deutschland und seinem Südtiroler Mannschaftskollegen Peter Fill (6. – + 0.83), auf dem vierten Rang ein. Als bester Österreicher beendete Vincent Kriechmayr (+ 0.94) die Olympia-Abfahrt von Pyeongchang auf Platz sieben, gefolgt vom Franzosen Roger Brice (8. – + 1.14) und seinem Mannschaftskollegen Matthias Mayer (9. – + 1.21), dem Abfahrts-Olympiasieger von 2014 in Sotschi. Mit einer starken Leistung zeigte auch DSV Rennläufer Andreas Sander (+ 1.37) auf, der sich vor den beiden Österreichern Max Franz (11. – + 1.50) und Hannes Reichelt (12. – + 1.51), den zehnten Platz sicherte.

     

Herren Abfahrtsrennen der Saison 2021/22

  1. Abfahrtslauf der Herren in Lake Louise

Mit einer 24-stündigen Verspätung starteten in Lake Louise die Abfahrtsspezialisten in ihre neue Saison. Dabei erwischte der Österreicher Matthias Mayer einen Auftakt nach Maß. Der Kärntner gewann vor seinem Mannschaftskollegen Vincent Kriechmayr und dem Schweizer Beat Feuz. Sein Landsmann Marco Odermatt landete auf Position vier. Der Österreicher Max Franz beendete das Rennen auf Rang fünf. Romed Baumann aus Deutschland klassierte sich im Herzen der Rocky Mountains auf Platz sechs. Der Franzose Mathieu Bailet schwang als Bester der Equipe Tricolore auf Position sieben ab. Der Südtiroler Dominik Paris reihte sich dahinter auf Platz acht ein. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde musste sich am Ende mit dem neunten Rang zufrieden geben. Der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle komplettierte die besten Zehn der Rangliste.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Beaver Creek (Samstag)

Bei der ersten Abfahrt in Beaver Creek siegte der Norweger Aleksander Aamodt Kilde. Der Österreicher Matthias Mayer verpasste als Zweiter seinen zweiten Sieg auf nordamerikanischen Schnee in Folge. Der Schweizer Beat Feuz wurde Dritter. Der frischgebackenen Jungvater Matteo Marsaglia aus Italien schwang vor dem Südtiroler Dominik Paris auf Platz vier ab. Der Hausherr Ryan Cochran-Siegle landete auf Rang sechs. Der Schweizer Niels Hintermann belegte die siebte Position. Die beiden ÖSV-Athleten Daniel Hemetsberger und Vincent Kriechmayr waren beinahe gleich schnell unterwegs und reihten sich auf den Plätzen acht und neun ein. Mit Adrian Smiseth Sejersted bugsierte sich ein Norweger mit der Nummer 31 auf Platz zehn.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Gröden

Beim Abfahrtsklassiker auf der „Saslong“ triumphierte der US-Amerikaner Bryce Bennett. Auf Position zwei schwang der Österreicher Otmar Striedinger ab. Der Eidgenosse Niels Hintermann kletterte als Dritter auf die niedrigste Stufe des Podests.  Der Südtiroler Dominik Paris schrammte als Vierter am Podest vorbei. Der Schweizer Beat Feuz schwang als Fünfter ab und reihte sich hauchdünn vor dem routinierten Franzosen Johan Clarey der Sechster wurde ein. Der azurblaue Skirennläufer Mattia Casse meisterte mit der sehr hohen Startnummer 34 alle Schlüsselstellen der „Saslong“ bravourös und freute sich über die gelungene Fahrt, die ihm den siebten Rang brachte. Simon Jocher vom DSV-Team knallte mit der hohen Startnummer 51 die achtbeste Zeit in den Schnee. Jochers Landsmann Josef Ferstl  freute sich über den neunten Rang. Zweitbester ÖSV-Vertreter wurde Max Franz, der als Zehnter durchaus zufrieden sein konnte.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Bormio

Zwischen Weihnachten und Neujahr wurde in Bormio die Weltcupabfahrt der Herren ausgetragen. Dabei gewann der Südtiroler Dominik Paris vor den beiden Schweizer Marco Odermatt und Niels Hintermann. Bester Österreicher wurde Daniel Hemetsberger, der als Vierter den Sprung aufs Podest knapp verpasste. Der Deutsche Dominik Schwaiger freute sich über den fünften Platz. Aleksander Aamodt Kilde aus Norwegen positionierte sich im Klassement auf Rang sechs. Vincent Kriechmayr vom Team Austria musste mit Platz sieben zufrieden sein. Die besten Zehn des Tages wurden vom US-Amerikaner Travis Ganong (8.) dem ÖSV-Athleten Daniel Danklmaier (9.) und dem azurblauen Vertreter Matteo Marsaglia (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Wengen (Freitag)

Bei der Freitags-Abfahrt  auf einer verkürzten Strecke gewann der Norweger Aleksander Aamodt Kilde. Auf den Plätzen zwei und drei schwangen die Schweizer Marco Odermatt und Beat Feuz ab. Die Österreicher Daniel Hemetsberger, Max Franz und Matthias Mayer klassierten sich auf den Positionen vier bis sechs. Dahinter reihte sich der US-Amerikaner Bryce Bennett auf Rang sieben ein. Die besten Zehn wurden von seinem Landsmann Ryan Cochran-Siegle (8.), dem Südtiroler Dominik Paris (9.) und dem Slowenen Martin Cater (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Wengen (Samstag)

Am Samstag ging in Wengen der Abfahrtsklassiker über die Bühne. Dabei siegte mit dem Österreicher Vincent Kriechmayr nicht nur der amtierende Weltmeister, sondern jener Athlet, der am wenigsten Trainingskilometer auf dem Lauberhorn abspulen konnte. Der Schweizer Beat Feuz fuhr auf der Originalstrecke im Berner Oberland wiederum aufs Podest Der Südtiroler Dominik Paris (+0,44) schwang als Dritter ab. Marco Odermatt verpasste als Vierter nur hauchdünn den Sprung unter die Top-3. Matthias Mayer aus Österreich landete hinter dem Eidgenossen auf Position fünf. Der Slowene Martin Cater wurde sehr guter Sechtser und reihte sich noch vor dem Wikinger Aleksander Aamodt Kilde (7.) ein. Die besten Zehn des Tages wurden von dem Schweizer Stefan Rogentin (8.) und dem ÖSV-Duo Otmar Striedinger (9.) und Max Franz (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Kitzbühel (Freitag)

Bei der ersten Abfahrt in Kitzbühel triumphierte der Norweger Aleksander Aamodt Kilde.  Der ewig junge Franzose Johan Clarey belegte den zweiten Platz; sein Landsmann Blaise Giezendanner entriss mit der hohen Startnummer 43 dem Kärntner Matthias Mayer (4) als Dritter die sichergeglaubte bronzefarbene Gams. Marco Odermatt zeigte mit dem fünften Platz seine ganze Klasse. Hinter dem hochtalentierten und vielversprechenden Eidgenossen schwang der Kanadier James Crawford auf Position sechs ab. Der US-Boy Travis Ganong wurde noch vor den Schweizern Beat Feuz (8.) und Niels Hintermann (9.) Siebter. Die besten Zehn der heutigen ersten Abfahrt auf der „Streif“ wurden von Daniel Hemetsberger aus Österreich abgerundet.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Kitzbühel (Sonntag)

Bei der zweiten Abfahrt in Kitzbühel, dem Nordtiroler Ski-Mekka Nr. 1, war der Schweizer Beat Feuz am Schnellsten. Feuz‘ junger Teamkollege Marco Odermatt wusste als Zweiter erneut zu überzeugen. Der Österreicher Daniel Hemetsberger schwang als Dritter ab. ÖSV-Rennläufer Matthias Mayer musste wie am Freitag mit dem vierten Rang vorliebnehmen. Der Franzose Johan Clarey, mit über 40 Lenzen der Senior im Feld, zeigte abermals eine gute Leistung und wurde Fünfter. Der norwegische Athlet Aleksander Aamodt Kilde, der vor zwei Tagen noch gewann, schwang heute als Sechster ab. Der Südtiroler Dominik Paris klassierte sich auf Platz sieben. Die besten Zehn wurden vom Swiss-Ski-Athleten Niels Hintermann (8.), Paris‘ Teamkollegen Christof Innerhofer (9.) und dem fleißig Punkte sammelnden Daniel Danklmaier (10.) vom Team Austria ergänzt.

 

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Entscheidungen der Olympischen Winterspiele 2022  

 

Quellen: olympics.com, Wikipedia.org

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