13 Februar 2022

LIVE: 3. Olympia Abfahrtstraining der Damen in Peking (Yanqing), Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit Montag, 6.00 Uhr

LIVE: 3. Olympia Abfahrtstraining der Damen in Peking (Yanqing), Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit Montag, 6.00 Uhr
LIVE: 3. Olympia Abfahrtstraining der Damen in Peking (Yanqing), Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit Montag, 6.00 Uhr

Am Montag um 6.00 Uhr morgens steht für die Speed-Damen das dritte und letzte Abfahrtstraining, für die Olympiaabfahrt am Dienstag, auf dem Programm. Im ersten Trainingslauf zeigten insbesondere die Swiss-Ski Damen stark auf, und positionierten fünf Rennläuferinnen innerhalb der Top 8. Das Highlight am Samstag, war jedoch das Comeback von Sofia Goggia, die sich auf Rang 11 einreihte und nach eigenen Angaben bereit für die Abfahrt am Dienstag ist. Wegen starkem Schneefall und Schneeverwehungen, musste am Sonntag die zweite Trainingseinheit abgesagt werden.  Die offizielle FIS Startliste für das 3. Olympia Abfahrtstraining der Damen in Yanqing, Montag um 06.00 Uhr, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie hier im Menü.

 

Daten und Fakten
Olympische Winterspiele 2022
Abfahrt der Damen in Peking/ Yanqing

FIS-Startliste: 3. Abfahrtstraining in Yanqing
FIS-Liveticker: 3. Abfahrtstraining in Yanqing
FIS-Endstand: 3. Abfahrtstraining in Yanqing

FIS-Endstand: 1. Abfahrtstraining in Yanqing

Gesamtweltcupstand der Damen 2021/22
Weltcupstand Abfahrt der Damen 2021/22

Nationencup: Damenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert

 

Tami Tippler und Christl Scheyer kämpfen um das letzte ÖSV-Abfahrtsticket

Peking/Yanqing – Nachdem Frau Holle ihre Betten intensiv schüttelte und das zweite Olympiaabfahrtstraining der Damen in Peking abgesagt wurde, wird es morgen einen Neuversuch geben. Zuerst hofften die Veranstalter, gleich zwei Probefahrten in die Wege leiten, doch die Pistenpräparierung benötigt so einiges an Zeit. Überdies hat sich Wind angesagt. Für alle Teilnehmerinnen ist die „Rock“-Piste Neuland. Beim ersten Training ließen einige Athletinnen ein Tor aus und gönnten sich zudem bloß eine Besichtigungsfahrt. Am Dienstag geht es um die Medaillen.

Während Ramona Siebenhofer, Cornelia Hütter und Mirjam Puchner aus österreichischer Sicht gesetzt sind, kämpfen Tamara Tippler und Christine Scheyer um das vierte und letzte rot-weiß-rote Startticket. Die Vorarlbergerin Ariane Rädler, die auch die Qualifikation bestritten hätte, ist bereits heimgeflogen. Ihr machen Knieprobleme zu schaffen. Schneefall und Windverwehungen können für Verzögerungen sorgen. Doch laut den zentralasiatischen Wetterfröschen soll es klar und kalt werden. Siebenhofer sieht in der weißen Grundlage eine ganz andere, die fast wie Watte und pulvrig sei.

    

Das 1. Olympia Abfahrtstraining der Damen
Sofia Goggia ist „Ready to rumble“ – Trainingsbestzeit für Priska Nufer mit Torfehler

Für die Speed-Damen stand am Samstag, das erste von drei Abfahrtstrainings auf „The Rock“ Olympiapiste auf dem Programm. Dabei konnte sich, wenn auch mit einer Abkürzung und Torfehler, Priska Nufer über die Tagesbestzeit freuen. Die Schweizerin meisterte die 2704 Meter lange Rennstrecke in einer Zeit von 1:33.91 Minuten und verwies die Deutsche Kira Weidle (+ 0.44) und Christine Scheyer (+ 0.67) aus Österreich auf die Plätze zwei und drei. Wenn auch die Bestzeit von Priska Nufer das Endergebnis etwas verfälschte, zeigten das Swiss Ski Team mit einer starken Mannschaftsleistung auf. So konnten sich mit Corinne Suter (4. – + 0.83), Michelle Gisin (5. – + 0.86), Lara Gut-Behrami (6. – + 0.94) und Joana Hählen (8. – + 1.24) fünf Schweizer Damen innerhalb der Top acht klassieren. Dazwischen schob sich nur noch die Französin Laura Gauche (+ 0.99) auf Platz sieben. Die Top Ten komplettierten die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin (9. – + 1.33) und Ragnhild Mowinckel (10. – + 1.40) aus Norwegen. Für das Highlight des 1. Abfahrtstrainings sorgte jedoch Abfahrts-Olympiasiegerin Sofia Goggia (+ 1.55), die sich hinter Ester Ledecka (11. – 1.47) aus Tschechien, bei ihrem Comeback-Rennen auf dem zwölften Rang einreihte und im Ziel mehr als zufrieden abschwang.

Das 2. Olympia Abfahrtstraining der Damen wurde abgesagt

Das 2. Abfahrtstraining wurde, wie bereits im Vorfeld befürchtet, vorzeitig abgesagt. Starke Schneefälle und starke Windböen ließen kein sicheres Speed-Training zu. Für die Damen bleibt damit nur noch in der Nacht von Sonntag auf Montag um 4 Uhr die Möglichkeit auf der für alle neuen Olympiastrecke eine Abfahrtstraining durchzuführen. In den Teams hofft man nun, dass nicht erneut das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht. Da am Samstag ein Trainingslauf über die gesamte Strecke ausgetragen werden konnte, steht der Damenabfahrt am Dienstag, über die gesamte Renndistanz nichts im Wege. Trotzdem wäre es für die Athletinnen natürlich von Vorteil ein weiteres Mal die „Rock“ Olympiapiste näher kennenzulernen.

 

Die Olympia-Rennpiste „The Rock“

Der Start zur Olympiaabfahrt der Damen auf der Piste „The Rock“ befindet sich auf 2050 Meter. Es geht aus dem Starthaus über welliges Gelände in Richtung „High Cloud“. Danach biegt die Rennläuferin nach rechts in den „Pine Forest“, wo man durch eine S-Kurve über „White Face“ und „Galleria“ den „Dwen Dwen Jump“ vor Augen hat. Nach dem Sprung geht es auf die „Silk Road“, einem geraden  Stück, welches die Rennläuferin zum „Sugar Jump“ führt. Über den „Roller Coaster“ und dem „Rhon Rhon Jump“ macht die Rennpiste einen Knick nach rechts und zwingt die Rennläuferin sich ab der „Haituo Bowl“ auf eine sehr enge nach links führende S-Kurve vorzubereiten, wo es wichtig ist, eine gute Linie zu finden. Im etwas dunklen Streckenabschnitt „Canyon“ bereitet man sich auf das letzte Highlight der Olympia Abfahrtsstrecke vor. Über den Zielsprung „Cliff Jump“, der noch einmal volle Konzentration erfordert, geht es nach einer Fahrzeit von ca. 1:45 Minuten und 2704 zurückgelegten Meter, ins Ziel.

 

Blick zurück
Die Olympiaabfahrt 2018 in Pyeongchang

Die Abfahrts-Olympiasiegerin 2018 heißt Sofia Goggia. Die 25-jährige Italiener sicherte sich in einer Zeit von 1:39.22 Minuten die Goldmedaille. Über die Silbermedaille konnte sich die Norwegerin Ragnhild Mowinckel (+ 0.09) freuen. Die US-Amerikanerin Lindsey Vonn (+ 0.47) musste sich mit Bronze begnügen. Die Liechtensteinerin Tina Weirather (+ 0.63) verpasste den Sprung auf das Medaillenpodest um 39 Hundertstelsekunden. Als beste Schweizerin reihte sich Corinne Suter (+ 1.07) hinter der US Amerikanerin Alice McKennis (5. Platz – + 1.02) und vor deren Teamkollegin Breezy Johnson (7. – + 1.12), auf dem sechsten Rang ein. Mit einem Rückstand von 1.42 Sekunden beendete Viktoria Rebensburg die Olympische Abfahrt, vor der Österreicherin Ramona Siebenhofer (10. – + 1.76) auf Rang neun.

 

Damen Abfahrtsrennen der Saison 2021/22

  1. Abfahrtslauf der Damen in Lake Louise

Bei der ersten Saisonabfahrt zeigte sich die azurblaue Skirennläuferin Sofia Goggia in einer beachtlichen Frühform. Die Disziplinenwertungssiegerin der vergangenen Saison verwies die US-Amerikanerin Breezy Johnson und die Österreicherin Mirjam Puchner auf die Positionen zwei und drei. Puchners Teamkollegin Ramona Siebenhofer beendete ihren Arbeitstag auf Rang vier. Die eidgenössische Athletin Corinne Suter klassierte sich auf Platz fünf. Die junge Südtirolerin Nadia Delago konnte mit ihrem ersten Einsatz in diesem Winter zufrieden sein und schwang auf Rang sechs ab. Gut war auch die sympathische und wieder erstarkte ÖSV-Vertreterin Conny Hütter unterwegs; sie wurde Siebte. Ein gutes Jahr nach ihrer schweren Verletzung war Nicol Delago wieder im Einsatz. Bei ihrem Comebackrennen schwang die Grödnerin auf Position acht ab. Suters Mannschaftskollegin Jasmine Flury positionierte sich auf Platz neun und war um eine kleine Hundertstelsekunde schneller als die Deutsche Kira Weidle, die Zehnte wurde.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Lake Louise

Am Samstag siegte, wie am Vortag die Italienerin Sofia Goggia. Die Italienerin verwies abermals die US-Amerikanerin Breezy Johnson auf Rang zwei. Die Schweizerin Corinne Suter kletterte als Dritte auf die niedrigste Stufe des Podests. Eine sehr gute, wenn nicht ausgezeichnete Leistung zeigte die Steirerin Cornelia Hütter, die  sich mit dem vierten Rang belohnte. Die junge Südtirolerin Nadia Delago schwang hinter der entfesselt fahrenden Christine Scheyer vom Team Austria als Sechste ab. Die Deutsche Kira Weidle buchte als Siebte in souveräner Manier ihr Olympiaticket für Peking. Drittbeste Österreicherin wurde Mirjam Puchner als Achte. Die Kanadierin Marie-Michèle Gagnon wurde bei ihrem Heimrennen Neunte und war in der Endabrechnung genau eine Zehntelsekunde schneller als die azurblaue Skirennläuferin Federica Brignone, die sich auf Platz zehn wiederfand.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Val d’Isère

In Val d’Isère sicherte sich die Italienerin Sofia Goggia den dritten Saisonsieg in dieser Disziplin. Auf Position zwei schwang die US-Amerikanerin Breezy Johnson Mirjam Puchner aus Österreich ab. Auf den Plätzen vier und fünf reihten sich Puchners Landsfrau Ramona Siebenhofer und die Slowenin Ilka Stuhec ein. Die Schweizerin Corinne Suter belegte den sechsten Rang. Mit der Norwegerin Ragnhild Mowinckel positionierte sich das herzlichste Lachen des Skiweltcups auf Rang sieben. Die besten Zehn des Tages wurden von der wieder stark fahrenden Südtirolerin Nadia Delago (8.), ihrer erfahrenen Mannschaftskollegin Elena Curtoni (9.) und der eidgenössischen Allrounderin Michelle Gisin (10.), die man bei jedem Rennen auf der Rechnung haben muss, abgerundet.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Zauchensee

Bei der Abfahrt der Damen in Zauchensee siegte die Schweizerin Lara Gut-Behrami. Große war die Freude bei Kira Weidle die das Rennen vor der Österreicherin Ramona Siebenhofer (3.) auf Platz zwei beendete. Die Südtirolerin Nadia Delago unterstrich mit ihrem vierten Rang eindrucksvoll, wie sehr wohl sie sich auf dieser Piste im Salzburger Land fühlt. Marie-Michèle Gagnon aus Kanada klassierte sich auf Position fünf. Die Italienerin Federica Brignone schwang auf auf Rang sechs ab. Corinne Suter aus der Schweiz landete auf Platz sieben. Die Top-10 wurden von der Tschechin Ester Ledecká (8.), der jungen Swiss-Ski-Athletin Jasmine Flury (9.) und den Vorarlbergerinnen Christine Scheyer (10.) abgerundet.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Cortina d‘Ampezzo

Bei der Abfahrt der Damen in Cortina d’Ampezzo siegte die Italienerin Sofia Goggia vor der Österreicherin Ramona Siebenhofer (2.) und der Tschechin Ester Ledecká (3.). Die Schweizerin Corinne Suter (4.)verpasste in den bellunesischen Dolomiten den Sprung auf das Podest nur um sieben winzige Hundertstelsekunden, Mirjam Puchner schwang als Fünfte ab. Hinter der Dame aus dem Salzburger Land klassierte sich Michelle Gisin auf Position sechs. Über einen sehr guten siebten Platz konnte sich Elisabeth Reisinger freuen. Die Österreicherin verwies die erfahrene Norwegerin Ragnhild Mowinckel auf Rang acht. Die besten Zehn des Klassements wurden von der Tessinerin Lara Gut-Behrami (9.) und der Deutschen Kira Weidle (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Cortina d’Ampezzo

Die letzte Abfahrt der Damen vor den Olympischen Winterspielen in Peking gewann die amtierende Weltmeisterin Corinne Suter aus der Schweiz vor ihrer Landsfrau Jasmine Flury und der Österreicherin Cornelia Hütter. Die Lokalmatadorin Kira Weidle schrammte als Vierte denkbar knapp am Podest vorbei. Die Südtirolerin Nadia Delago klassierte sich hinter der Deutschen auf Rang fünf. Sehr gut präsentierte sich Elisabeth Reisinger (6.) aus dem Team Austria, die ihre von einer Coronaerkrankung wiedergenesenen Landsfrau Ariane Rädler auf Platz sieben verwies. Mit Joana Hählen fuhr die drittbeste Swiss-Ski-Dame auf Position acht. Die besten Zehn wurden von Marie-Michèle Gagnon (9.) aus Kanada und der ÖSV-Lady Christine Schreyer (10.)komplettiert.

 

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Entscheidungen der Olympischen Winterspiele 2022  

 

Verwandte Artikel:

Mikaela Shiffrin verpasst Laureus-Award trotz herausragender Leistungen
Mikaela Shiffrin verpasst Laureus-Award trotz herausragender Leistungen

Die Skirennläuferin Mikaela Shiffrin konnte bei den diesjährigen Laureus World Sport Awards den Titel als Sportlerin des Jahres nicht gewinnen, obwohl sie eine herausragende Saison hingelegt hatte. Trotz einer Verletzungspause verpasste sie zwar ihren sechsten Gesamtweltcupsieg, sicherte sich jedoch ihre achte Slalom-Weltcupkugel und übertraf den historischen Siegrekord von Ingemar Stenmark. Die Auszeichnung ging stattdessen an… Mikaela Shiffrin verpasst Laureus-Award trotz herausragender Leistungen weiterlesen

Für Ariane Rädler & die Ski Weltcup Speedgruppe war Zermatt kein Tema
Für Ariane Rädler & die Ski Weltcup Speedgruppe war Zermatt kein Tema

Christoph Alster, der Gruppentrainer des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV), zeigt sich unbeeindruckt von der Entscheidung der Zermatt Bergbahnen AG, ab diesem Sommer keine internationalen Weltcupläufer mehr am Matterhorn trainieren zu lassen. Diese Änderung, die insbesondere den Schweizer Nachwuchs fördern soll, hat in der Skiwelt für Aufsehen gesorgt. Wolfgang Maier, Deutschlands Alpin-Boss, bezeichnete die Maßnahme sogar als… Für Ariane Rädler & die Ski Weltcup Speedgruppe war Zermatt kein Thema weiterlesen

Gesamtweltcupsieger Marco Odermatt dominiert erneut die alpine Ski-Weltcup-Saison 2023/24
Gesamtweltcupsieger Marco Odermatt dominiert erneut die alpine Ski-Weltcup-Saison 2023/24

Swiss-Ski hat die Kaderselektionen für die Ski Weltcup Saison 2024/25 bekanntgegeben, die aufgrund der beeindruckenden Leistungen in der vergangenen Saison mit großer Spannung erwartet wurden. Der Direktor Ski Alpin, Hans Flatscher, zusammen mit den Cheftrainern Beat Tschuor (Frauen) und Thomas Stauffer (Männer) sowie dem Chef Nachwuchs, Werner Zurbuchen, hat die Selektionen vorgenommen. In der vergangenen… Swiss-Ski: Kaderselektionen für die Ski Weltcup Saison 2024/25 weiterlesen

Zermatt-Entscheid trifft Lara Gut-Behrami hart: Was nun?
Zermatt-Entscheid trifft Lara Gut-Behrami hart: Was nun?

Lara Gut-Behrami steht vor einer herausfordernden Situation. Die Schweizer Skirennläuferin, die im letzten Winter sowohl die große Kristallkugel als auch die Disziplinenwertungen im Riesenslalom und im Super-G gewonnen hat, muss ihre Trainingspläne möglicherweise überdenken. Dies liegt daran, dass die Trainingsmöglichkeiten in Zermatt, wo sie geplant hatte, sich auf die kommende Saison vorzubereiten, nicht mehr zur… Zermatt-Entscheid trifft Lara Gut-Behrami hart: Was nun? weiterlesen

Jörg Roten kehrt zu Swiss-Ski zurück und unterstützt Wendy Holdener
Jörg Roten kehrt zu Swiss-Ski zurück und unterstützt Wendy Holdener

Jörg Roten, ein renommierter Trainer für Slalomdisziplinen, hat sich entschieden, wieder mit Swiss-Ski zusammenzuarbeiten, nachdem er seine Zusammenarbeit mit dem norwegischen Skirennläufer Henrik Kristoffersen beendet hatte. Roten, der bereits bis vor drei Jahren für die Schweizer Skiföderation tätig war, wird insbesondere Wendy Holdener unterstützen, die sich auf die Weltmeisterschaften in Saalbach 2025 konzentriert. Nach seiner… Neue alte Wege: Jörg Roten kehrt zu Swiss-Ski zurück und unterstützt Wendy Holdener weiterlesen

Banner TV-Sport.de