16 März 2022

LIVE: Abfahrt der Damen beim Ski Weltcup Finale in Courchevel / Méribel – Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit 11.30 Uhr

Sofia Goggia will beim Weltcupfinale in Courchevel / Méribel ihre Abfahrtskugel verteidigen (Foto: © CortinaSkiWorldCup / Pentaphoto / Alessandro Trovati)
Sofia Goggia will beim Weltcupfinale in Courchevel / Méribel ihre Abfahrtskugel verteidigen (Foto: © CortinaSkiWorldCup / Pentaphoto / Alessandro Trovati)

Courchevel/Méribel – Jetzt bestreiten die besten Abfahrerinnen in Méribel ihr letztes Weltcuprennen in der Saison 2021/22. Laut den FIS-Regularien sind nur die ersten 25 der Disziplinenwertung (ohne Ersatz), die Junioren-Weltmeisterin und alle Athletinnen, die mehr als 500 Weltcupzähler ihr Eigen nennen, startberechtigt. Dazu zählen Petra Vlhová aus der Slowakei und Mikaela Shiffrin aus den USA. Die große Favoritin ist die Italienerin Sofia Goggia, der als Führende in der Disziplinenwertung nach Courchevel/Méribel gereist ist. Ab 11.30 Uhr  (MEZ) steht die letzte Abfahrt der Damen im Winter auf dem Programm. Die offizielle FIS Startliste für die Damenabfahrt beim Weltcupfinale am Mittwoch um 11.30 Uhr in Courchevel, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie hier im Daten-Menü.

   

Daten und Fakten – Damen Weltcupfinale
9. Abfahrt der Damen in Courchevel/Meribel

FIS-Startliste: Abfahrt der Damen
FIS-Liveticker: Abfahrt der Damen
FIS Endstand: Abfahrt der Damen

FIS Endstand: 2. Abfahrtstraining der Damen
FIS Endstand: 1. Abfahrtstraining der Damen

Gesamtweltcupstand der Damen 2021/22
Weltcupstand Abfahrt der Damen 2021/22

Nationencup: Damenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert

   

Zweikampf um die kleine Abfahrts-Kristallkugel

Im Damen Abfahrtsweltcup führt nach acht von neun Rennen, die Italienerin Sofia Goggia mit 482 Punkten. Ihre einzige Rivalin um die kleine Abfahrts-Kristallkugel kommt aus der Schweiz. Corinne Suter hat einen Rückstand von 75 Punkten, und wird am Mittwoch alles versuchen, um Goggia in letzter Sekunde die Trophäe zu entreißen. Sollte Suter das Rennen in Courchevel für sich entscheiden und 100 Weltcuppunkte einfahren, hätte die Schweizerin 507 Punkte auf ihrem Konto. Goggia müsste dann zumindest ihr Rennen auf Platz 10 abschließen. Die Italienerin hätte dann 508 Weltcuppunkte und damit die kleine Abfahrts-Kristallkugel sicher.

 

Die Schweizerin Corinne Suter, seines Zeichens Olympiasiegerin in Peking, will alles versuchen, um der azurblauen Gegnerin die so gut wie sicheren Kristallkugel zu entreißen. In Zahlen ausgedrückt liegt die Skirennläuferin mit 482 gesammelten Punkten 75 Zähler vor ihrer Widersacherin vom Swiss-Ski-Team. Oder anders ausgedrückt: Goggia reicht bei einem Erfolg Suters ein zehnter Platz, der ihr 26 Zähler sichert, um die begehrte Trophäe zu gewinnen.

Wer ist denn noch beim Saisonkehraus auf französischem Schnee im Einsatz? Die Österreicherinnen Ramona Siebenhofer, Mirjam Puchner, Christine Scheyer, Stephanie Venier, Ariane Rädler, Tamara Tippler, Elisabeth Reisinger und Junioren-Weltmeisterin Magdalena Egger stellen zahlenmäßig das größte Kontingent auf. Die Tschechin Ester Ledecká hat sich längst schon in den Speeddisziplinen etabliert. Die junge Südtirolerin Nadia Delago will nach dem Gewinn der olympischen Bronzemedaille auch noch einmal im Weltcup eine Überraschung anpeilen.

Die Norwegerin Ragnhild Mowinckel verzaubert die Szene mit ihrem Lächeln und will auch vom Podest lächeln. Die Schweizer Abordnung besteht neben Suter aus Priska Nufer, Jasmine Flury, Lara Gut-Behrami, Joana Hählen und Michelle Gisin. Marie-Michéle Gagnon aus Kanada vertritt wie die Deutsche Kira Weidle und die Slowenin Ilka Stuhec als Einzige ihr Land.

Romane Miradoli will nach ihrem Erfolg in der Lenzerheide vor heimischer Kulisse gut fahren und ihr Publikum in Ektase versetzen. Von der Squadra Azzurra sehen wir noch Elena Curtoni und Federica Brignone. Verletzungsbedingt fehlt Breezy Johnson aus den USA; die Steirerin Cornelia Hütter hat die Saison nach einem Sturz vorzeitig beendet. Beide bereiten sich nach bestem Wissen und Gewissen schon auf den nächsten Winter vor.

Alle werden alles geben, auch wenn sie wissen, dass es nur für die ersten 15 des Klassements Weltcupzähler gibt. Wir freuen uns auf alle Fälle auf ein spannendes, wenn auch kurzes Rennen, da es ja keine Skirennläuferin geben wird, die mit einer verhältnismäßig hohen Startnummer das Ergebnis auf den Kopf stellt oder für eine Überraschung sorgen kann.

 

Das 2. Abfahrtstraining der Damen am Dienstag

Die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin hat mit der Bestzeit im zweiten Abfahrtstraining von Courchevel/Méribel jede Menge Selbstvertrauen für die morgige Entscheidung getankt. Sie benötigte eine Zeit von 1.27,39 Minuten. Hinter ihr landete die Schweizerin Corinne Suter (+0,75) und die motivierte Hausherrin Romane Miradoli (+0,94) auf den Plätzen zwei und drei.

Der Rückstand der auf Rang vier abschwingenden Ragnhild Mowinckel aus Norwegen auf Shiffrin betrug genau neuneinhalb Zehntelsekunden. Die Tschechin Ester Ledecká (+1,01) wurde Fünfte. Petra Vlhová (+1,44) aus der Slowakei sendete als Sechste ein starkes Ausrufezeichen.

Mikaela Shiffrin lässt beim Ski Weltcup Finale in Courchevel / Meribel mit Tagesbestzeit im Abschlusstraining aufhorchen +++ Bericht: https://t.co/0BXfrNH8re pic.twitter.com/UwfjYQ5ry0

— Skiweltcup.TV (@skiweltcup_tv) March 15, 2022

 

Das 1. Abfahrtstraining der Damen am Montag

Bei der ersten Trainingseinheit in Courchevel am Montag fand sich auf der neuen „Eclipse“ Rennpiste die Französin Romane Miradoli am besten zu Recht. Während die meisten Rennläuferinnen erstmals auf der neuen Strecke unterwegs waren, konnte die Französin, nach ihrem ersten Weltcup-Sieg beim Super-G von Lenzerheide, am vergangenen Dienstag bereits die „Eclipse“ mit den Blues testen.

Romane Miradoli war in einer Zeit von 1.27,39 Minuten auf ihrer Hausstrecke nicht zu stoppen. Hinter der Französin belegte die Schweizerin Lara Gut-Behrami (+0,37) den zweiten Rang. Die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin (+0,40) schwang auf dem dritten Platz ab. Ester Ledecká (+0,47) aus der Tschechischen Republik wurde Vierte. Auf Platz fünf positionierte sich die Italienerin Federica Brignone (+0,59).

Ski Weltcup Finale 2022: Romane Miradoli zeigt mit Bestzeit beim 1. Abfahrtstraining in Courchevel / Meribel auf +++ Bericht: https://t.co/xxDiufdZXk pic.twitter.com/nxBc62OIGv

— Skiweltcup.TV (@skiweltcup_tv) March 14, 2022

 

Das Weltcupfinale 2022 in Courchevel und Méribel

Fünf Tage lang werden sich die 25 besten Männer und Frauen jeder Disziplin zwischen Méribel, wo die technischen Wettkämpfe stattfinden, und Courchevel, wo die Geschwindigkeitswettbewerbe ausgetragen werden, aufteilen. Während die olympische Piste Roc de Fer in Méribel, Schauplatz des Weltcup-Finales 2015, eine Wiederentdeckung sein wird, wird in Courchevel die Rennpiste „L’Eclipse“ enthüllt, eine neue, vollständige und extreme Piste mit technischen Sprüngen und wechselnden Licht- und Schattenbereichen. Sie wird zum ersten Mal bei offiziellen Wettkämpfen während der Geschwindigkeitswettbewerbe (Abfahrt und Super-G) am 16. und 17. März befahren. Bereits jetzt zählt sie bei Fachleuten zu einer der spektakulärsten und anspruchsvollsten Pisten im weltweiten Rennzirkus, neben der Streif in Kitzbühel und dem Stilfser Joch in Bormio.

Rund 25.000 Zuschauer werden in den Zielbereichen oder entlang der Pisten erwartet, um die französischen Skifahrer und die jüngsten Medaillengewinner zu bewundern und das grandiose Spektakel der Elite des alpinen Skisports mitzuerleben.

 

Damen Abfahrtsrennen der Saison 2021/22

  1. Abfahrtslauf der Damen in Lake Louise

Bei der ersten Saisonabfahrt zeigte sich die azurblaue Skirennläuferin Sofia Goggia in einer beachtlichen Frühform. Die Disziplinenwertungssiegerin der vergangenen Saison verwies die US-Amerikanerin Breezy Johnson und die Österreicherin Mirjam Puchner auf die Positionen zwei und drei. Puchners Teamkollegin Ramona Siebenhofer beendete ihren Arbeitstag auf Rang vier. Die eidgenössische Athletin Corinne Suter klassierte sich auf Platz fünf. Die junge Südtirolerin Nadia Delago konnte mit ihrem ersten Einsatz in diesem Winter zufrieden sein und schwang auf Rang sechs ab. Gut war auch die sympathische und wieder erstarkte ÖSV-Vertreterin Conny Hütter unterwegs; sie wurde Siebte. Ein gutes Jahr nach ihrer schweren Verletzung war Nicol Delago wieder im Einsatz. Bei ihrem Comebackrennen schwang die Grödnerin auf Position acht ab. Suters Mannschaftskollegin Jasmine Flury positionierte sich auf Platz neun und war um eine kleine Hundertstelsekunde schneller als die Deutsche Kira Weidle, die Zehnte wurde.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Lake Louise

Am Samstag siegte, wie am Vortag die Italienerin Sofia Goggia. Die Italienerin verwies abermals die US-Amerikanerin Breezy Johnson auf Rang zwei. Die Schweizerin Corinne Suter kletterte als Dritte auf die niedrigste Stufe des Podests. Eine sehr gute, wenn nicht ausgezeichnete Leistung zeigte die Steirerin Cornelia Hütter, die  sich mit dem vierten Rang belohnte. Die junge Südtirolerin Nadia Delago schwang hinter der entfesselt fahrenden Christine Scheyer vom Team Austria als Sechste ab. Die Deutsche Kira Weidle buchte als Siebte in souveräner Manier ihr Olympiaticket für Peking. Drittbeste Österreicherin wurde Mirjam Puchner als Achte. Die Kanadierin Marie-Michèle Gagnon wurde bei ihrem Heimrennen Neunte und war in der Endabrechnung genau eine Zehntelsekunde schneller als die azurblaue Skirennläuferin Federica Brignone, die sich auf Platz zehn wiederfand.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Val d’Isère

In Val d’Isère sicherte sich die Italienerin Sofia Goggia den dritten Saisonsieg in dieser Disziplin. Auf Position zwei schwang die US-Amerikanerin Breezy Johnson Mirjam Puchner aus Österreich ab. Auf den Plätzen vier und fünf reihten sich Puchners Landsfrau Ramona Siebenhofer und die Slowenin Ilka Stuhec ein. Die Schweizerin Corinne Suter belegte den sechsten Rang. Mit der Norwegerin Ragnhild Mowinckel positionierte sich das herzlichste Lachen des Skiweltcups auf Rang sieben. Die besten Zehn des Tages wurden von der wieder stark fahrenden Südtirolerin Nadia Delago (8.), ihrer erfahrenen Mannschaftskollegin Elena Curtoni (9.) und der eidgenössischen Allrounderin Michelle Gisin (10.), die man bei jedem Rennen auf der Rechnung haben muss, abgerundet.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Zauchensee

Bei der Abfahrt der Damen in Zauchensee siegte die Schweizerin Lara Gut-Behrami. Große war die Freude bei Kira Weidle die das Rennen vor der Österreicherin Ramona Siebenhofer (3.) auf Platz zwei beendete. Die Südtirolerin Nadia Delago unterstrich mit ihrem vierten Rang eindrucksvoll, wie sehr wohl sie sich auf dieser Piste im Salzburger Land fühlt. Marie-Michèle Gagnon aus Kanada klassierte sich auf Position fünf. Die Italienerin Federica Brignone schwang auf auf Rang sechs ab. Corinne Suter aus der Schweiz landete auf Platz sieben. Die Top-10 wurden von der Tschechin Ester Ledecká (8.), der jungen Swiss-Ski-Athletin Jasmine Flury (9.) und den Vorarlbergerinnen Christine Scheyer (10.) abgerundet.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Cortina d‘Ampezzo

Bei der Abfahrt der Damen in Cortina d’Ampezzo siegte die Italienerin Sofia Goggia vor der Österreicherin Ramona Siebenhofer (2.) und der Tschechin Ester Ledecká (3.). Die Schweizerin Corinne Suter (4.)verpasste in den bellunesischen Dolomiten den Sprung auf das Podest nur um sieben winzige Hundertstelsekunden, Mirjam Puchner schwang als Fünfte ab. Hinter der Dame aus dem Salzburger Land klassierte sich Michelle Gisin auf Position sechs. Über einen sehr guten siebten Platz konnte sich Elisabeth Reisinger freuen. Die Österreicherin verwies die erfahrene Norwegerin Ragnhild Mowinckel auf Rang acht. Die besten Zehn des Klassements wurden von der Tessinerin Lara Gut-Behrami (9.) und der Deutschen Kira Weidle (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Garmisch-Partenkirchen

Die letzte Abfahrt der Damen vor den Olympischen Winterspielen in Peking gewann die amtierende Weltmeisterin Corinne Suter aus der Schweiz vor ihrer Landsfrau Jasmine Flury und der Österreicherin Cornelia Hütter. Die Lokalmatadorin Kira Weidle schrammte als Vierte denkbar knapp am Podest vorbei. Die Südtirolerin Nadia Delago klassierte sich hinter der Deutschen auf Rang fünf. Sehr gut präsentierte sich Elisabeth Reisinger (6.) aus dem Team Austria, die ihre von einer Coronaerkrankung wiedergenesenen Landsfrau Ariane Rädler auf Platz sieben verwies. Mit Joana Hählen fuhr die drittbeste Swiss-Ski-Dame auf Position acht. Die besten Zehn wurden von Marie-Michèle Gagnon (9.) aus Kanada und der ÖSV-Lady Christine Schreyer (10.)komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Crans-Montana

Am Samstag wurde die erste von zwei Damenabfahrten im schweizerischen Crans-Montana ausgetragen. Dabei behielt die Tschechin Ester Ledecká die Oberhand. Auf Position zwei klassierte sich die Norwegerin Ragnhild MowinckelCornelia Hütter aus Österreich komplettierte auf Platz drei das Siegerfoto. Eine ausgezeichnete Leistung brachte die mit der Startnummer 30 fahrende Priska Nufer vom Swiss-Ski-Team zuwege; sie wurde Vierte. Mirjam Puchner ,ebenfalls für das Team Austria an den Start gehend, beendete ihren ersten Arbeitstag im Kanton Wallis auf Rang fünf. Die Schweizerinnen Joana Hählen und Michelle Gisin waren bei ihrem Heimrennen fast gleich schnell unterwegs und schwangen auf den Plätzen sechs und sieben ab. Marie-Michèle Gagnon aus Kanada wusste mit Position acht zu überzeugen. Die besten Elf des Rennens auf dem Mont Lachaux wurden von den ÖSV-Damen Tamara Tippler (9.) und Ramona Siebenhofer (11.), die den Angriff der auf Position neun abschwingenden eidgenössischen Olympiasiegerin Corinne Suter auf die kleine Kristallkugel abwehrten. Auf Platz zwölf landete Sofia Goggia aus Italien.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Crans-Montana

Bei der zweiten Abfahrt auf der Mont-Lachaux Piste triumphierte die Schweizerin Priska Nufer. Auf Rang zwei schwang die gestrige Siegerin Ester Ledecká aus der Tschechischen Republik ab. Sofia Goggia aus Italien landete auf Position drei. Corinne Suter vom Swiss-Ski-Team konnte sich als Vierte klassieren. Die Norwegerin Ragnhild Mowinckel wurde ex aequo mit der wiedererstarkten Österreicherin Stephanie Venier Fünfte. Ebenfalls für die Squadra Azzurra ist Federica Brignone im Einsatz; sie klassierte sich auf Platz sieben. Für ein sehr gutes eidgenössisches Mannschaftsergebnis sorgten auch Michelle Gisin (8) und Joana Hählen (9.), die sich mit Nufer freuen konnten. Die besten Zehn wurden von der US-Lady Jacqueline Wiles (10.; +0,55) abgerundet.

 

Olympia Abfahrtslauf der Damen in Peking (Yanqing)

Das prestigeträchtigste Ski-Rennen des Olympiawinters 2021/22 bei den Speed-Frauen ist geschlagen. In der Königsdisziplin, der Olympischen Abfahrt der Damen in Peking (Yanqing) sicherte sich Corinne Suter (SUI) die Goldmedaille. Über Silber konnte sich Sofia Goggia (ITA) freuen, Bronze ging an Nadia Delago (ITA). Kira Weidle aus Deutschland verpasste als Vierte knapp den Sprung auf das Podest und reihte sich vor der Italienerin Elena Curtoni und Joana Hählen aus der Schweiz auf dem vierten Rang ein. Auf Platz sieben beendet Cornelia Hütter, als beste Österreicherin, die Olympische Abfahrt vor ihrer Teamkollegin Mirjam Puchner und der zeitgleich auf Rang acht klassierten Kanadierin Marie-Michele Gagnon. Hinter der Französin Laura Gauche und Nicol Delago reihte sich Ramona Siebenhofer auf dem zwölften Platz ein.

 

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Vorbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

 

Verwandte Artikel:

Mikaela Shiffrin verpasst Laureus-Award trotz herausragender Leistungen
Mikaela Shiffrin verpasst Laureus-Award trotz herausragender Leistungen

Die Skirennläuferin Mikaela Shiffrin konnte bei den diesjährigen Laureus World Sport Awards den Titel als Sportlerin des Jahres nicht gewinnen, obwohl sie eine herausragende Saison hingelegt hatte. Trotz einer Verletzungspause verpasste sie zwar ihren sechsten Gesamtweltcupsieg, sicherte sich jedoch ihre achte Slalom-Weltcupkugel und übertraf den historischen Siegrekord von Ingemar Stenmark. Die Auszeichnung ging stattdessen an… Mikaela Shiffrin verpasst Laureus-Award trotz herausragender Leistungen weiterlesen

Neue Weichenstellung im Team von Ilka Štuhec: Aleš Gorza übernimmt als Haupttrainer
Neue Weichenstellung im Team von Ilka Štuhec: Aleš Gorza übernimmt als Haupttrainer

Die zweifache Weltmeisterin im Abfahrtslauf, Ilka Štuhec, wird die kommende Skisaison mit einer veränderten Betreuermannschaft angehen. Wie Sportklub berichtet, steht ein bedeutender Wechsel im Trainerstab bevor. Die bisherige Haupttrainerin und Teamleiterin, Darja Črnko, die auch Ilkas Mutter und ehemalige Servicetechnikerin ist, wird ihre Rolle abgeben. Der ehemalige Ski Weltcup Rennläufer Aleš Gorza, der zuletzt die… Neue Weichenstellung im Team von Ilka Štuhec: Aleš Gorza übernimmt als Haupttrainer weiterlesen

Manuel Feller ist Tirols Sportler des Jahres
Manuel Feller ist Tirols Sportler des Jahres

Bei einer feierlichen Veranstaltung am Freitagabend in Innsbruck wurden Manuel Feller und Stephanie Venier als Tirols Sportler des Jahres für die Saison 2023/24 geehrt. Die beiden Skiweltcup Rennläufer/innen haben sich in dieser Saison besonders hervorgetan und wurden bei der von ORF-Tirol und der Tiroler Tageszeitung organisierten Wahl durch über 45.000 abgegebene Stimmen ausgewählt. Manuel Feller,… Manuel Feller und Stephanie Venier sind Tirols Sportler des Jahres weiterlesen

Gesamtweltcupsieger Marco Odermatt dominiert erneut die alpine Ski-Weltcup-Saison 2023/24
Gesamtweltcupsieger Marco Odermatt dominiert erneut die alpine Ski-Weltcup-Saison 2023/24

Swiss-Ski hat die Kaderselektionen für die Ski Weltcup Saison 2024/25 bekanntgegeben, die aufgrund der beeindruckenden Leistungen in der vergangenen Saison mit großer Spannung erwartet wurden. Der Direktor Ski Alpin, Hans Flatscher, zusammen mit den Cheftrainern Beat Tschuor (Frauen) und Thomas Stauffer (Männer) sowie dem Chef Nachwuchs, Werner Zurbuchen, hat die Selektionen vorgenommen. In der vergangenen… Swiss-Ski: Kaderselektionen für die Ski Weltcup Saison 2024/25 weiterlesen

Wichtiger Meilenstein: Corinne Suter geht wieder ohne Krücken
Wichtiger Meilenstein: Corinne Suter geht wieder ohne Krücken

Corinne Suter, die bekannte Schweizer Speed-Spezialistin, hat einen entscheidenden Fortschritt in ihrer Genesung erzielt. Nach einem schweren Sturz während der Abfahrt in Cortina d’Ampezzo Ende Januar, bei dem sie sich das Kreuzband riss, ist Suter nun nicht mehr auf Krücken angewiesen. Dieses Unglück ereignete sich, als sie bei einem Sprung nach hinten gedrückt wurde und… Wichtiger Meilenstein: Corinne Suter geht wieder ohne Krücken weiterlesen

Banner TV-Sport.de