13 März 2019

LIVE: Abfahrt der Damen beim Weltcupfinale in Soldeu, Vorbericht, Startliste und Liveticker

Sofia Goggia geht als Topfavoritin in die letzte Abfahrt der Saison 2018/19 (Foto: Arichivo FISI/Pentaphoto/Alessandro Trovati)
Sofia Goggia geht als Topfavoritin in die letzte Abfahrt der Saison 2018/19 (Foto: Arichivo FISI/Pentaphoto/Alessandro Trovati)

Bereits vor der letzten Weltcupabfahrt der Damen in Soldeu ist eines sicher, die kleine Abfahrtskugel geht in diesem Jahr nach Österreich. Die beste Ausgangsposition vor der letzten Abfahrt beim Saisonfinale hat die Steierin Nicole Schmidhofer. Die 29-Jährige liegt mit 444 Weltcuppunkten in Führung vor ihrer Teamkollegin Ramona Siebenhofer (354). Der Star der Speed-Damen in Andorra erfolgt nach der Herrenabfahrt, und wurde auf 12.00 Uhr festgesetzt. Die offizielle FIS Startliste für die letzte Saison-Abfahrt der Damen am Mittwoch um 12.00 Uhr beim Weltcupfinale in Soldeu, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie im Menü oben. 

Beim Weltcupfinale in Soldeu geht die Italienerin Sofia Goggia als Topfavoritin in die letzte Abfahrt der Saison 2018/19. Ihre größten Herausforderinnen sind die Österreicherinnen Stephanie Venier, Ramona Siebenhofer und Nicole Schmidhofer, sowie Corinne Suter aus der Schweiz. Auf eine Podestplatz spekulieren die Südtirolerin Nicol Delago, Tina Weirather aus Liechtenstein und DSV Rennläuferin Kira Weidle.

Daten und Fakten zum
8. Abfahrtslauf der Damen in Soldeu / Andorra

Offizielle FIS-Startliste – 1. Training Soldeu
Offizieller FIS-Liveticker – 1. Training Soldeu
Offizieller FIS-Endstand – 1. Training Soldeu
Offizielle FIS-Startliste – 2. Training Soldeu
Offizieller FIS-Liveticker – 2. Training Soldeu
Offizieller FIS-Endstand – 2. Training Soldeu
Offizielle FIS-Startliste – Abfahrt Damen Soldeu
Offizieller FIS-Liveticker – Abfahrt Damen Soldeu
Offizieller FIS-Endstand – Abfahrt Damen Soldeu

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

Im erweiterten Favoritenkreis wollen die Italienerinnen Nadia Fanchini und Federica Brignone, Michaela Wenig aus Deutschland, die Schweizerin Joana Hählen aber auch die Österreicherinnen  Tamara Tippler und Cornelia Hütter, für eine Überraschung sorgen.

Außenseiterchancen rechnen sich die Schweizerin Jasmine Flury, Viktoria Rebensburg aus Deutschland, die Französin Romane Miradoli, Ester Ledecka aus der Tschechei und die beiden ÖSV Damen Mirjam Puchner und Ricarda Haaser aus.

 

Die Weltcupgeschichte von Soldeu

Erstmals gastierten die Weltcup Damen im Februar 2012 in Andorra. Vor sieben Jahren wurde in Soldeu-Grandvalira ein Slalom und Riesenslalom ausgetragen. Bekannt geworden ist das Gebiet auch durch die Tour de France und die berüchtigten Bergankünfte auf über 2.000 m. Trainer und Athleten die in den letzten Jahren die Strecken kennenlernen durften schwärmen von den anspruchsvollen Pisten. Vielen ist Andorra auch als Steueroase bekannt.

Die Verantwortlichen wollen eines Tages in Soldeu einen Fixpunkt in der Weltcuplandkarte sehen. Im Anschluss an die erfolgreichen Rennen beschlossen die Verantwortlichen die Beschneiungsanlage erneut zu erweitern. Die im Sommer und Herbst 2013 durchgeführten Arbeiten betrafen besonders die Piste „Aliga“: Das Ziel dieser Arbeiten bestand darin, eine Beschneiungsanlage zu errichten, die auch geeignet sein sollte, die Speed-Rennen des Weltcups auszurichten. Entlang der knapp 3 km langen Piste wurden 50 Schächte installiert, auf denen dann die Schneeerzeuger montiert wurden.

 

Stephanie Venier hat beim 2. Abfahrtstraining von Soldeu die Nase vorn

Soldeu – Die Österreicherin Stephanie Venier hat das Abschlusstraining in Soldeu für sich entschieden. Sie benötigte eine Zeit von 1.31,48 Minuten und war um eine Viertelsekunde schneller als die Italienerin Nadia Fanchini, die als Zweite abschwang. Fanchinis Teamkollegin Sofia Goggia (+0,77) wurde Dritte.

Gut, wenngleich mit Torfehler, präsentierten sich die beiden DSV-Starterinnen Kira Weidle (4.; +0,79) und Michaela Wenig (5,; +0,93). Auf Platz sechs reihte sich die Tirolerin Ricarda Haaser (+1,00) ein. Die Grödnerin Nicol Delago (+1,06) machte ihrer Nummer 7 alle Ehre und klassierte sich auf Position sieben. Die besten Zehn wurden von einem eidgenössischen Trio, bestehend aus Corinne Suter (+1,14), Joana Hählen (+1,20) und Jasmine Flury (+1,21) vervollständigt.

Tina Weirather (+1,34) aus dem alpinen Fürstentum Liechtenstein klassierte sich als Elfte außerhalb der Top-10. Die ÖSV-Dame Tamara Tippler (+1,55) und Viktoria Rebensburg (+2,06) schwangen als 13. bzw. 15. ab. Die das rote Trikot der in der Disziplinenwertung Führenden innehabende Nicole Schmidhofer (+2,11), ebenfalls vom Team Austria, landete hinter der Deutschen auf Rang 16. Würde sie das gleiche Resultat im Rennen morgen erzielen, würde sie keine Weltcupzähler einheimsen.

Überschattet wurde das Abschlusstraining vom Sturz der Norwegerin Ragnhild Mowinckel. Nach etwa 30 Fahrsekunden kam sie nach einem Sprung in Rücklage. Sie wurde mit dem Rettungsschlitten ins Tal und dann mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

Wir hoffen, dass der sympathischen Nordeuropäerin nicht viel passiert ist, doch es schaut nach einer Knieverletzung aus. Nach dem Sturz der Wikingerin haben die weiteren Starterinnen beim Sprung, der für morgen entschärft wird, ein wenig Tempo herausgenommen. Dadurch waren die Zeiten schlechter.

Auch die Österreicherin Ramona Siebenhofer brach den Lauf nach dem Sprung, der der Wikingerin zum Verhängnis wurde, ab. Sie konnte jedoch selbständig ins Ziel fahren. Im Ziel sagte sie, dass sie beim Sprung aus der Bindung rausrutschte.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

 

Bestzeit beim ersten Abfahrtstraining für Sofia Goggia in Soldeu

Soldeu – Am heutigen Montag wurde das erste Abfahrtstraining der Damen im Rahmen des Saisonfinals in Soldeu ausgetragen. Dabei war die Italienerin Sofia Goggia in einer Zeit von 1.32,65 Minuten die Schnellste. Sehr gut präsentierte sich Michaela Wenig (+0,69)  aus Deutschland. Die DSV-Athletin startete als 23. und Letzte und belegte zeitgleich mit der Liechtensteinerin Tina Weirather den zweiten Platz. Das Duo war einen Hauch schneller als das zeitgleiche Duo Corinne Suter und Federica Brignone (je 4.; +0,71).

Auf Position sechs schwang die Österreicher Tamara Tippler (+0,95) ab. Suters Teamkollegin Joana Hählen (+0,99) beendete den ersten Probelauf in Andorra auf Rang sieben. Ramona Siebenhofer (+1,00), eine weitere Österreicherin im Feld, schwang als Achte ab. Gut präsentierte sich Jasmine Flury (+1,04). Die Athletin des Swiss-Ski-Teams wurde Neunte. Die besten Zehn wurden von der Tirolerin Ricarda Haaser (+1,21) komplettiert.

Nicole Schmidhofer aus Österreich, die Führende in der Abfahrtswertung, fuhr vorsichtig und schaute sich wohl die Schlüsselstellen der Piste genauer an. Sie lag als Zwölfte 1,30 Sekunden hinter Goggia. Die Steirerin war genau drei Hundertstelsekunden schneller als die Deutsche Kira Weidle, die bei ihrem ersten Auftritt bei einem Trainingslauf zum Saisonkehraus 13. wurde.

Die Südtirolerin Nicol Delago riss fast zwei Sekunden auf Goggia auf und landete nicht unter den Top-15. Die Schweizerin Lara Gut-Behrami erreichte nicht das Ziel. Daraufhin wurde der Probelauf für zehn Minuten unterbrochen. Hoffentlich ist der Eidgenossin nichts Schlimmes passiert. – Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

 

Bisher standen in der WM-Saison 2018/19 sieben Abfahrten auf dem Programm.

  1. Abfahrt der Damen in Lake Louise 2018/19

Bei der ersten Abfahrt in Lake Louise feierte Super-G Weltmeisterin Nicole Schmidhofer ihren ersten Sieg in einem Skiweltcup-Rennen. Diesen ersten Sieg verpasste die Schweizerin Michelle Gisin knapp, war aber auch mit Platz zwei mehr als zufrieden. Groß war die Freude bei DSV-Rennläuferin Kira Weidle, die mit Startnummer 20 als Dritte auf das Podest fuhr. Die Tirolerin Stephanie Venier (4.) verpasste den Sprung auf das Podium um sieben Hundertstelsekunden und reihte sich vor Tina Weirather (5.) aus Liechtenstein, auf dem vierten Rang ein. Ein starkes Comeback feierte nach ihrer langen Verletzungspause die Slowenin Ilka Stuhec (6.) die sich, vor der Österreicherin Christine Scheyer (7.) auf dem sechsten Rang klassierte.

  1. Abfahrt der Damen in Lake Louise 2018/19

Die zweite Damen Abfahrt in Lake Louise endete mit einem österreichischen Doppelerfolg. Der Sieg ging erneut an Nicole Schmidhofer. Die Steirerin setzte sich vor ihrer Teamkollegin Cornelia Hütter und der Schweizerin Michele Gisin durch. Die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin (4.) verpasste den Sprung auf das Siegerpodest knapp und reihte sich vor der Südtirolerin Nicol Delago (5.) auf dem vierten Rang ein. Mit Ramona Siebenhofer (6.) und Stephanie Venier (9.) konnten sich zwei weitere ÖSV Rennläuferinnen innerhalb der Top Ten einreihen. Dazwischen schoben sich die Italienerin Nadia Fanchini (7.) und die Schweizerin Corinne Suter (8.).

  1. Abfahrt der Damen in Gröden 2018/19

Weltpremiere in Gröden. Erstmals fand eine Weltcup-Abfahrt der Damen auf der Saslong statt. Groß war die Freude bei Abfahrts-Weltmeisterin Ilka Stuhec die sich über den ersten Sieg in ihrer Comeback-Saison freute. Die Slowenin setzte sich vor der Südtirolerin Nicole Delago (2.) und der Österreicherin Ramona Siebenhofer (3.) durch. Hinter der Schweizerin Jasmine Flury (4.) reihte sich, Michaela Wenig (5.) auf dem fünften Rang ein. Die beiden Österreicherinnen Mirjam Puchner (6.) und Vize-Weltmeisterin Stephanie Venier (7.) beendeten die Abfahrt auf der Saslong auf den Rängen sechs und sieben.

  1. Abfahrt der Damen in Cortina d’Ampezzo (Samstag)

Ramona Siebenhofer hat in ihrem  111. Rennen ihren ersten Sieg im Skiweltcup gefeiert. Die Österreicherin zeigte eine fast fehlerfreie Fahrt und sicherte sich den Erfolg vor der slowenischen Abfahrtsweltmeisterin Ilka Stuhec (2.) und ihrer Teamkollegin Stephanie Venier (3.). Die Schweizerin Corinne Suter (4.) verpasste den Sprung auf das Podest um eine Hundertstelsekunden, und reihte sich vor der Französin Romane Miraldoli (5.) und Francesca Marsaglia (6.) aus Italien auf dem vierten Rang ein. Immer besser ins Fahren kommen die Österreicherin Tamara Tippler (7.) und DSV Rennläuferin Kira Weidle (8.), die ihre starken Trainingsleistungen beim Rennen auf der „Olimpia delle Tofane“ unter Beweis stellten. Über ein gute Platzierung bei ihrem Comeback-Rennen konnte sich auch die Steirerin Cornelia Hütter (9.) freuen, die sich zeitgleich mit der US-Amerikanerin Laurenne Ross (9.) den neunten Rang teilte.

  1. Abfahrt der Damen in Cortina d’Ampezzo (Sonntag)

Am Sonntag in Cortina d’Ampezzo zeigte Ramona Siebenhofer, dass sie sich zur Zeit in einer brillanten Form befindet. Binnen 24 Stunden feierte die Steirerin ihren zweiten Weltcupsieg und verwies ihre Zimmerkollegin Nicole Schmidhofer (2.) und die slowenische Abfahrts-Weltmeisterin Ilka Stuhec (3.) auf die Plätze zwei und drei. Groß war die Freude im DSV-Team über das Abschneiden von Kira Weidle (4.) und Viktoria Rebensburg (5.), die sich auf den Rängen vier und fünf einreihen konnten. Einen starken Auftritt lieferte die Österreicherin Cornelia Hütter (6.) die sich, vor der Schweizerin Michelle Gisin (7.) und Ester Ledecka (8.) aus Tschechien auf dem sechsten Platz klassierte. Lindsey Vonn (9.) verbesserte sich am Samstag um sechs Plätze und reihte sich zeitgleich mit Christina Ager (9.) auf dem neunten Rang ein.

  1. Abfahrt der Damen in Garmisch-Partenkirchen

Die Abfahrts-Vize-Weltmeisterin Stephanie Venier konnte in Garmisch-Partenkirchen ihren ersten Weltcupsieg feiern. Die Tirolerin setzte sich vor Sofia Goggia durch. Auch wenn es für die Italienerin nicht zum Sieg reichte, feierte die Abfahrts-Olympiasiegerin in Garmisch ein traumhaftes Comeback. Bei ihrem Heimrennen konnte DSV-Rennläuferin Kira Weidle (3.) erneut überzeugen. Hinter dem Führungstrio reihte sich Corinne Suter (4.), vor Abfahrts-Weltmeisterin Ilka Stuhec (5.) und Nadia Fanchini (6.) auf dem vierten Rang ein. Mit Nicole Schmidhofer (7.), Ricarda Haaser (9.) und Ramona Siebenhofer (10.) konnten sich drei weitere ÖSV-Rennläuferinnen innerhalb der Top Ten einreihen. Dazwischen schob sich nur die US-Amerikanerin Alice Merrywather ( 8.).

  1. Abfahrt der Damen in Crans-Montana

Der Sieg bei der 7. Saisonabfahrt in Crans-Montana geht an Sofia Goggia (1.) aus Italien. Auf Rang zwei folgt die Österreicherin Nicole Schmidhofer (2.), gefolgt von Corinne Suter (3.) aus der Schweiz. Ihre Teamkollegin Joana Hählen (4.) musste sich mit dem vierten Platz anfreunden. Stephanie Venier (5.) kann sich über Rang fünf freuen. Lara Gut-Behrami (6.) klassierte sich vor Federica Brignone (7.) und Nadia Fanchini (8.) auf dem sechsten Rang. Die Top Ten wurden von Jasmine Flury (9.) und Romane Miraldoli (10.) abgerundet.

Blick zurück: Die WM-Abfahrt in Are 2019

Die Abfahrts-Weltmeisterin der Ski-WM 2019 heißt Ilka Stuhec. Wie beim WM-Super-G schaffte die Schweizerin Corinne Suter (2. ) den Sprung auf das WM-Podest. Bei ihrem letzten Auftritt auf der internationalen Skibühne sicherte sich die US-Amerikanerin Lindsey Vonn (3.) die Bronzemedaille. Pech hatte die Tirolerin Stephanie Venier (4.), die mit einem Rückstand von vier Hundertstelsekunden, knapp den Sprung auf das WM-Podium verpasste, und sich vor Ragnhild Mowinckel (5.) aus Norwegen und der stark aufzeigenden Südtirolerin Nicol Delago (6.) auf dem vierten Rang einreihte. Auch wenn das ÖSV-Damen-Speedteam ohne WM-Medaille die Heimreise antreten wird, zeigten sie mit vier Rennläuferinnen innerhalb der Top Ten, eine geschlossene Mannschaftsleistung. Ramona Siebenhofer (7.) beendete den WM-Abfahrtslauf auf Platz sieben, Nicole Schmidhofer (9.) und Tamara Tippler (9.) teilten sich zeitgleich den neunten Rang. Dazwischen schob sich nur noch die Schweizerin Lara Gut Behrami (8.), die als Achte abschwang. Direkt hinter den Top Ten reihte sich mit Viktoria Rebensburg (11.), Michaela Wenig (12.) und Kira Weidle (13.) ein Deutsches-Trio auf den Plätzen 11, 12 und 13 ein. Die Top 15 komplettierten die beiden Italienerinnen Nadia Fanchini (14.) und Sofia Goggia (15.).

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