2 Februar 2019

UPDATE: Das Abfahrtsrennen der Herren in Garmisch-Partenkirchen wurde abgesagt

LIVE: Abfahrt der Herren in Garmisch-Partenkirchen 2019, Vorbericht, Startliste und Liveticker (© Ok Ski-Weltcup GAP)
LIVE: Abfahrt der Herren in Garmisch-Partenkirchen 2019, Vorbericht, Startliste und Liveticker (© Ok Ski-Weltcup GAP)

Am Samstag findet in Garmisch-Partenkirchen die letzte Herrenabfahrt vor dem Saisonhöhepunkt im Rahmen der Ski Weltmeisterschaft in Are statt. Um 11.30 Uhr (MEZ) geht der erste Speed-Pilot, im Kampf um Hundertstelsekunden, auf die anspruchsvolle Kandahar-Rennpiste. Die offizielle FIS Startliste für den Abfahrtslauf auf der Kandahar, am Samstag um 11.30 Uhr in Garmisch-Partenkirchen, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie im Menü oben.

UPDATE: Das Abfahrtsrennen der Herren in Garmisch-Partenkirchen wurde abgesagt

 

UPDATE: Schwierige Wetterverhältnisse in Garmisch. Über Nacht wurde es in Garmisch-Partenkirchen wärmer und Schneefall hat eingesetzt, der in der Zwischenzeit in Schneeregen übergegangen ist. Darum hat das OK und Jury entschieden, dass das Rennen vom Super-G-Start aufgenommen wird. Damit ist die Fahrzeit um ca. 20 Sekunden kürzer. Noch hält die Startzeit 11.30 Uhr, es ist jedoch möglich, dass man diese nach hinten verschiebt, da für die Mittagszeit eine Wetterbesserung angesagt ist. Die nächste Jury-Entscheidung ist für 10.30 Uhr angesetzt.

Nach der Lauberhornabfahrt in Wengen und dem Hahnenkammrennen auf der Streif in Kitzbühel, steht in Garmisch-Partenkirchen der nächste Klassiker auf dem Programm. Die Abfahrt der Herren auf der Kandahar Rennpiste. Ihren Namen erhielt die Abfahrt als einer der fünf Austragungsorte des Arlberg-Kandahar-Rennens, das wiederum nach Frederick Roberts, dem Earl of Kandahar, benannt ist. Seit 1954 ist Garmisch-Partenkirchen Veranstaltungsort der traditionellen Arlberg-Kandahar-Rennen. Erstmals im Rahmen des Weltcups fanden die Garmischer Kandahar-Rennen 1969/1970 statt.

Daten und Fakten: 7. Skiweltcup-Abfahrt der Herren
in Garmisch-Partenkirchen 2018/19

Offizielle FIS-Startliste: 1. Abfahrtstraining in Garmisch
Offizieller FIS-Liveticker: 1. Abfahrtstraining in Garmisch
Offizieller FIS-Endstand: 1. Abfahrtstraining in Garmisch
Offizielle FIS-Startliste: 2. Abfahrtstraining in Garmisch
Offizieller FIS-Liveticker: 2. Abfahrtstraining in Garmisch
Offizieller FIS-Endstand: 2. Abfahrtstraining in Garmisch
Offizielle FIS-Startliste: Abfahrt der Herren in Garmisch
Offizieller FIS-Liveticker: Abfahrt der Herren in Garmisch
Offizieller FIS-Endstand: Abfahrt der Herren in Garmisch

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

Die Favoriten bei der Kandaharabfahrt 2019 in Garmisch-Partenkirchen

Als Topfavoriten auf den Sieg werden der Schweizer Beat Feuz, der Südtiroler Dominik Paris und die Österreicher Vincent Kriechmayr und Matthias Mayer gehandelt.

Im erweiterten Favoritenkreis findet man den Norweger Aleksander Aamodt Kilde, Johan Clarey aus Frankreich, den Österreicher Hannes Reichelt, Christof Innerhofer aus Südtirol, den Schweizer Mauro Caviezel, aber auch der US-Amerikaner Bryce Bennet, Benjamin Thomsen aus Kanada und die Franzosen Adrien Theaux sowie Brice Roger.

Beim heimischen Publikum freut man sich vor allem auf den Auftritt von Super-G Hahnenkammsieger Josef ‚Pepi‘ Ferstl, dem man beim Heimrennen einiges zutrauen darf.

Als Außenseiter gehen die Italiener Mattia Casse und Matteo Marsaglia sowie der Steirer Hahnenkamm EC-Sieger Daniel Danklmaier ins Rennen.

 

Die Kandahar Rennstrecke in Garmisch-Partenkirchen

Der Start der Abfahrt auf der Kandahar 2 liegt am Kreuzjoch in 1690 Metern Seehöhe. Bis zum Seele, einer S-Kurve, beschleunigen die Fahrer in wenigen Sekunden von 0 auf über 100 km/h. Nach dem Tröglhang, bis zum Umbau 2008 der steilste Abschnitt, folgt die Abfahrt seit 2009 einer neuen Strecke, die zunächst über die langgezogene Olympia-Kurve und den Panorama-Sprung führt. Im anschließenden Stegerwald befindet sich der Start des Super-G. Danach kommt die Alte Quelle, ehe die Strecke am Bödele wieder in die ursprüngliche Kandahar mündet. Oberhalb des Eishanges liegt der Start des Riesenslaloms. Nach dem Seilbahnstadelsprung mit Weiten von 40 bis 60 Meter biegen die Rennläufer nach rechts in den zweiten neu gestalteten Teil der Kandahar ab, der mit einem weiteren Sprung beginnt: Der Kramersprung geht in Richtung Kramer zwischen 20 und 40 Meter weit. Der nächste Abschnitt heißt Padöls und mündet nach einer lang gezogenen Linkskurve um eine Seilbahnstütze der Kreuzeck-Bahn in die flachere Passage Auf der Mauer. Es folgt der Freie Fall, die mit einem Gefälle von 92 % seit 2009 steilste Stelle im gesamten Weltcup. Sie ist bereits vom Ziel einsehbar. Am Ende des Hanges führt die Strecke in den ursprünglichen Zielabschnitt der Kandahar, der mit dem Tauber-Schuss beginnt und am Ende über den ca. 20 Meter weiten Zielsprung führt.

Die Abfahrt ist 3300 Meter lang. Beim Weltcup-Finale 2010 wurde erstmals über die volle Länge gefahren, wobei der Sieger Carlo Janka aus der Schweiz eine Laufzeit von 1:58,45 Minuten erzielte. Bei seiner Fahrt zum Weltmeistertitel verbesserte Erik Guay aus Kanada den Rekord auf 1:58,41 Minuten.

Quelle: www.Wikepedia

Das 2. Abfahrtstraining in Garmisch-Partenkirchen

Die Tagesbestzeit beim 2. Abfahrtstraining erzielte der Oberösterreicher Vincent Kriechmayr, gefolgt von Dominik Paris (2.) und Maxence Muzaton (3.). Der Italiener Mattia Casse (4.) fuhr mit Startnummer 41 auf den 4. Rang vor. Mit Brice Roger (5.), Adrien Theaux (7.) und Johan Clarey (9.) konnten sich drei weitere Franzosen innerhalb der Top Ten einreihen. Dazwischen schoben sich Aleksander Aamodt Kilde (6.) und Hahnenkamm-Super-G-Sieger Josef Ferstl (8.). Eine starke Leistung zeigte DSV-Rennläufer Dominik Schwaiger (13.), der sich hinter dem österreichischen Trio Daniel Danklmaier (10.), Matthias Mayer (11.) und Hannes Reichelt (12.) auf dem dreizehnten Rang klassierte.

Das 1. Abfahrtstraining in Garmisch-Partenkirchen

Die Tagesbestzeit beim 1. Abfahrtstraining der Herren in Garmisch-Partenkirchen sicherte sich der Norweger Aleksander Aamodt Kilde, gefolgt von Brice Roger (2.) aus Frankreich und dem Oberösterreicher Vincent Kriechmayr (3.). Nur sieben der Top 15 Rennläufer kamen ohne Torfehler ins Ziel, da viele absichtlich ein Tor knapp vor dem Sprung „Freier Fall“ ausließen. Mit Adrien Theaux (4.) verpasste ein weiterer Rennläufer der Équipe Tricolore knapp den Sprung auf das virtuelle Podest. Der Franzose schwang vor den beiden Italienern Mattia Casse (5.) und Matteo Marsaglia (5.), die sich zeitgleich den fünften Rang teilten, auf Position vier ab. Hinter dem zweitschnellsten Österreicher Christopher Neumayer (7.) klassierten sich die beiden Südtiroler Christof Innerhofer (8.) und Dominik Paris (9.). Olympiasieger Mathias Mayer (10.) führte ein österreichisches Quartett, mit Otmar Striedinger (11.), sowie den zeitgleich positionierten Romed Baumann (12.) und Hannes Reichelt (12.) an. Die Top 15 wurden von Werner Heel (14.) aus Südtirol und dem Schweizer Mauro Caviezel (15.) komplettiert. Der im Abfahrtsweltcup in Führung liegende Schweizer Beat Feuz (21.), nütze das 1. Training als etwas schnellere Besichtigungsfahrt. Als bester DSV-Rennläufer reihte sich auf Platz 17 Dominik Schweiger (17) ein. Manuel Schmid und Hahnenkamm Super-G-Sieger Josef Ferstl beendeten die erste Übungseinheit außerhalb der Top 20.

Statistik: Gesamt- und Abfahrtsweltcup

Im Gesamtweltcup liegt Marcel Hirscher mit 1216 Punkten klar in Führung vor Alexis Pinturault (732), Henrik Kristoffersen (671), Dominik Paris (550) und Vincent Kriechmayr (515). Etwas spannender ist die Ausgangslage im Abfahrts-Weltcup, auch wenn Beat Feuz (420) bereits mit einem Vorsprung von 100 Weltcuppunkten in die Kandahar-Abfahrt geht. Hinter dem Schweizer versuchen Dominik Paris (320), Christof Innerhofer (260), Vincent Kriechmayr (249) und Aleksander Aamodt Kilde (228), den Rückstand nicht weiter anwachsen zu lassen.

Bisher fanden in der Saison 2018/19 sechs Abfahrten der Herren statt.

  1. Abfahrt der Herren in Lake Louise Saison 2018/19

Im kanadischen Lake Louise sicherte sich Max Franz, der mit Startnummer 1 das Rennen eröffnete den Sieg. Das Siegerpodest teilte sich der Österreicher mit den beiden Südtirolern Christof Innerhofer (2.) und Dominik Paris (3.). Vincent Kriechmayr (4.) verpasste den Sprung auf das Podest um drei Hundertstelsekunden und reihte sich, vor dem französischen Routinier Johan Clarey (5.) und dem Schweizer Mitfavoriten Beat Feuz (6.) auf dem vierten Rang ein. Als bester DSV Rennläufer beendete Thomas Dreßen (7.), noch vor den beiden Olympiasiegern Aksel Lund Svindal (8.) aus Norwegen und dem Österreicher Matthias Mayer (8.), die sich zeitgleich Platz acht teilten, das Rennen auf Rang sieben.

  1. Abfahrt der Herren in Beaver Creek Saison 2018/19

Mit einem Schweizer Doppelsieg endete die 2. Saisonabfahrt  auf der berüchtigten „Birds of Prey“-Piste in Beaver Creek. Nach drei zweiten Plätzen (2011, 2014, 2017) konnte Beat Feuz zum ersten Mal in seiner Karriere den Sieg auf der Raubvogelpiste einfahren. Der Schweizer gewann vor seinem Teamkollegen Mauro Caviezel (2.) und dem Norweger Aksel Lund Svindal (3.). Der Routinier Adrien Theaux (4.) verpasste den Sprung auf das Podium knapp und reihte sich vor seinem Teamkollegen Johan Clarey (5.) und dem zeitgleich klassierten Oberösterreicher Vincent Kriechmayr (5.) auf dem vierten Rang ein. Hannes Reichelt (7.) klassierte sich vor seinem Teamkollegen Christian Waldner (8.) der mit Startnummer 44 noch weit nach vorne fuhr.

  1. Abfahrt der Herren in Gröden Saison 2018/19

Die tollen Bedingungen in Gröden nutze  Aleksander Aamodt Kilde für einen Zauberlauf auf der Saslong. Der Norweger verwies den Österreicher Max Franz (2.)  und Beat Feuz (3.) mit deutlichen Respektabstand auf die Plätze 2 und 3. Knapp am Podest vorbei schrammten das US-Amerikanische Trio mit Bryce Bennett (4.), Steven Nyman (5.) der auf der Saslong bereits dreimal gewinnen konnte und Travis Gangon (6.). Aksel Lund Svindal (7.) der nach dem bösen Sturz von Marc Gisin über 30 Minuten auf seinen Start warten musste, reihte sich vor dem Schweizer Mauro Caviezel (8.) auf dem siebten Platz ein.

  1. Abfahrt der Herren in Bormio Saison 2018/19

Bei der vierten Saisonabfahrt konnten sich am Ende zwei Südtiroler und ein Schweizer über einen Podestplatz freuen. Den Sieg sicherte sich der Ultner Dominik Paris vor dem Gaiser Christof Innerhofer (2.) und Beat Feuz (3.) aus dem Emmental. Für eine von zwei Überraschungen sorgte der US-Amerikaner Bryce Bennett (4.), der einen Podestplatz knapp verpasste, und sich vor dem Vincent Kriechmayr (5.) auf dem vierten Rang einreihte. Für die zweite Überraschung war der Franzose Matthieu Bailet (6.) zuständig, der mit Startnummer 47 auf den sechsten Platz vorfuhr und Matthias Mayer (7.) auf Rang sieben verdrängte. Enttäuschend verlief das Rennen auf der Stelvio für die Norweger. Als bester Wikinger beendete Grödensieger Aleksander Aamodt Kilde (9.) das Rennen hinter dem Franzosen Johann Clarey (8.) und vor dem Kanadier Benjamin Thomsen (10.) auf dem neuntenPlatz.

  1. Abfahrt der Herren in Wengen Saison 2018/19

In Wengen konnte sich Vincent Kriechmayr über seinen ersten Sieg auf dem Lauberhorn freuen. Der 27-jährige Niederösterreicher verwies den heimischen Topfavoriten Beat Feuz (2.) und Aleksander Aamodt Kilde (3.) aus Norwegen, auf die Plätze zwei und drei. Abfahrts-Olympiasieger Aksel Lund Svindal (4.) verpasste das Podest knapp und reihte sich vor dem US-Amerikaner Bryce Bennett (5.) und dem Italiener Emanuele Buzzi (6.) auf Rang 4 ein. Hinter dem Schweizer Mauro Caviezel (7. ), konnten sich mit Christof Innerhofer (8.) und Dominik Paris (10.) zwei Südtiroler innerhalb der Top Ten klassieren. Dazwischen schob sich mit Gilles Roulin (8.) ein weiterer Eidgenosse auf den neunten Platz.

  1. Abfahrt der Herren in Kitzbühel Saison 2018/19

Der Hahnenkamm-Abfahrtsieger 2019 heißt Dominik Paris. Der Südtiroler feierte damit seinen 3. Sieg, nach 2013 und 2017, bei einer Abfahrt in Kitzbühel. Seinen ersten Sieg auf der Streif verpasste der Schweizer Beat Feuz (2.) knapp. Der 27-jährige Kärntner Otmar Striedinger (3.) konnte mit Startnummer 27 als Dritter auf das Podest fahren. In Abwesenheit der Norweger Aksel Lund Svindal und Kjetil Jansrud, dem Südtiroler Peter Fill sowie Vorjahressieger Thomas Dreßen, die alle verletzungsbedingt auf einen Start verzichten mussten, reihte sich Christof Innerhofer (4.), vor dem wieder stark auftrumpfenden Kärntner Daniel Danklmaier (5.), der am Montag die Europacup-Abfahrt auf der Streif gewinnen konnte, auf dem vierten Rang ein. Hinter dem Kanadier Benjamin Thomsen (6.) klassierte sich DSV-Rennläufer Josef ‚Pepi‘ Ferstl (6.) auf einem ausgezeichneten sechsten Platz. Die als Topfavoriten ins Rennen gegangenen Österreicher Hannes Reichelt (8.) und Matthias Mayer (9.) mussten sich mit den Rängen acht und neun zufrieden geben. Die Top Ten komplettierte der Franzose Johan Clarey (10.)

Blick zurück: Die Abfahrt der Herren in Garmisch in der Saison 2017/18

Im Vorjahr konnte sich der Schweizer Beat Feuz über den Sieg in Garmisch-Partenkirchen freuen. Den zweiten Rang teilten sich der Südtiroler Dominik Paris (2.) und der Oberösterreicher Vincent Kriechmayr (2.). Auf Platz vier schwang der Norweger Aksel Lund Svindal (4.) ab. Hinter dem Wikinger klassierte sich ÖSV-Mann Hannes Reichelt (5.) auf Rang fünf. Der gesundheitlich etwas angeschlagene Südtiroler Peter Fill (6.) belegte auf der „Kandahar“ Position sechs. „Kitz“-Sieger Thomas Dreßen (7.) zeigte abermals eine gute Leistung und belohnte sich mit Rang sieben. Hinter Olympiasieger Matthias Mayer (8.) aus Kärnten rundeten der Franzose Brice Roger (9.) und der mit der Nummer 44 ins Rennen gegangene Italiener Emanuele Buzzi (10.) die Top-10 ab.

 

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