12 Dezember 2021

LIVE: Ski Weltcup Slalom der Herren in Val d’Isère – Vorbericht, Startliste, Liveticker – Startzeit 9.30 / 13.00 Uhr

LIVE: Ski Weltcup Slalom der Herren in Val d’Isère - Vorbericht, Startliste, Liveticker - Startzeit 9.30 / 13.00 Uhr
LIVE: Ski Weltcup Slalom der Herren in Val d’Isère - Vorbericht, Startliste, Liveticker - Startzeit 9.30 / 13.00 Uhr

Val d’Isère – Spät, aber doch starten die Slalomspezialisten in den Olympiawinter 2021/22. Am morgigen Sonntag findet in Val d’Isère ihr erstes Rennen statt. Um 10.30 Uhr (MEZ) beginnt der erste Lauf; das Finale der besten 30 Athleten findet drei Stunden später statt. Die offizielle FIS Startliste für den 1. Slalom-Durchgang der Herren in Val d’Isere, am Sonntag um 09.30 Uhr, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie hier gleich nach der Auslosung (17.00 Uhr).

 

Daten und Fakten zum Ski Weltcup Auftakt
Slalom der Herren in Val d’Isere

Startliste 1. Durchgang – Start 09.30 Uhr
Liveticker der Herren 1. Durchgang
Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
Starliste 2. Durchgang – Start 13.00 Uhr
Liveticker der Herren 2. Durchgang
Endstand Riesenslalom Herren Val d’Isere

Gesamtweltcupstand der Herren 2020/21
Weltcupstand Slalom Herren 2021/22

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden umgehend aktualisiert

 

Der Hausherr Clemént Noël ist, wenn man den Buchmachern und den Wettquoten Glauben schenken mag, der ganz große Favorit auf den Sieg. Er ist jung und dennoch erfahren. Wahrscheinlich kann genau dieser Mix ein wesentlicher Baustein für den Erfolg sein. Der Norweger Henrik Kristoffersen möchte bei seinem ersten Saisoneinsatz zwischen den schmalen Toren genauso gut abschneiden wie der Schweizer Ramon Zenhäusern, der mit seiner Größe alle Konkurrenten überragt und auch in Val d’Isère der Größte sein mag.

Weltmeister Sebastian Foss Solevåg, er ist wie Kristoffersen ein Norweger, und der wieder genesene und amtierende Disziplinenwertungssieger Österreicher Marco Schwarz, haben sich zum Ziel gesetzt, im ersten Torlauf der Saison 2021/22 gut zu fahren. Ein Sprung auf das Podest ist für beide keineswegs utopisch. Auf selbiges könnte auch Manuel Feller, seines Zeichens ein Teamkollege von Schwarz und im letzten Winter lange um das rote Trikot des Führenden in der Disziplinenwertung mitkämpfend, klettern.

Die Hausherren hoffen auch auf Alexis Pinturault und Victor Muffat Jeandet. Ersterer kann viele Zähler sammeln, wenn es darum geht, im Kampf um den Gesamtweltcup den dieses Mal nicht fahrenden Eidgenossen Marco Odermatt davonziehen zu lassen. Loic Meillard, Daniel Yule, Luca Aerni und Tanguy Nef, allesamt Landsleute von Odermatt, wollen das selbstredend verhindern.

Der Südtiroler Alex Vinatzer, der im letzten Jahr sowohl bei den ersten Rennen als auch bei den Weltmeisterschaften in Cortina d’Ampezzo mit einem Top-4-Platz aufhorchen ließ, erlebte einen Seuchen-Januar. Der Grödner will seine neuen Chancen nutzen und möchte weiterhin konstant gute Resultate erzielen.

Das möchte der Österreicher Adrian Pertl, immerhin Vizeweltmeister in den bellunesischen Dolomiten, auch. Seine Mannschaftskollegen Fabio Gstrein, Christian Hirschbühl und Michael Matt haben ebenfalls das Zeug dazu. Die erfahrenen Alexandr Khoroshilov aus Russland, der Brite Dave Ryding, der Südtiroler Manfred Mölgg und die Italiener Giuliano Razzoli und Stefano Gross können ihre Routine ausspielen und diese als Pluspunkt sehen. Ein mehr als zufriedenstellendes Saisonauftaktergebnis ist für sie keineswegs unrealistisch.

Außenseiterchancen, aber für einen Top-15-Ergebnis zu haben, kommen dem Swiss-Ski-Mann Marc Rochat, dem Wikinger Timon Haugan, dem Bulgaren Albert Popov, dem im letzten Winter durchaus positive Akzente setzenden Schweden Kristoffer Jakobsen, dem Kroaten Filip Zubcic, dem Slowenen Stefan Hadalin und dem Deutschen Linus Straßer zuteil. Letzterer könnte sich mit einem Rang unter die besten Sechs schon für die Olympischen Winterspiele in China qualifizieren.

2019 gewann, nachdem im letzten Winter das Rennen abgesagt wurde, Lokalmatador Alexis Pinturault vor André Mhyrer vom Drei-Kronen-Team und dem azurblauen Athleten Stefano Gross.

Blick zurück  2019/20

Slalom der Herren in Val d’Isere

Der Sieg in Val d’isere ging an den Hausherren Alexis Pinturault. Auf den Plätzen zwei und drei schwangen der Schwede André Myhrer und der Italiener Stefano Gross ab. Auf Rang vier schwang der Norweger Henrik Kristoffersen ab. Der Wikinger verpasste denkbar knapp den Sprung auf das Treppchen, nachdem er nach dem ersten Lauf nur auf Position 27 lag. Der Österreicher Michael Matt klassierte sich auf Platz 5. Kristoffer Jakobsen wurde als zweitbester Schwede des Tages mit Rang sechs belohnt. Der Schweizer Loic Meillard reihte sich als Siebter ein. Die besten Zehn wurden vom Franzosen Victor Muffat-Jeandet, dem Wikinger Sebastian Foss-Solevåg und dem Eidgenossen Daniel Yule abgerundet.

 

Die Rennen der letzten Saison
Herren Slalom Rennen der Saison 2020/21

  1. Slalom der Herren in Alta Badia

In Alta Badia/Hochabtei wurde der erste Slalom der Herren, in diesem etwas anderen Weltcupwinter 2020/21 ausgetragen. Es gewann der Schweizer Ramon Zenhäusern (1.) vor den beiden Österreichern Manuel Feller (2.) und Marco Schwarz (3.). Der zur Halbzeit führende Südtiroler Jungspund Alex Vinatzer (4.) hatte mit schlechten Verhältnissen zu kämpfen und verpasste als Vierter knapp den Sprung aufs Podest. Der Franzose Victor Muffat-Jeandet (5.) schwang als Fünfter ab und war schneller als der letztjährige Disziplinenwertungssieger aus Norwegen, der auf den Namen Henrik Kristoffersen (6.) hört. Auf Rang sieben klassierte sich Zenhäuserns Teamkollege Daniel Yule (7.), der nach dem ersten Lauf noch auf Rang zwei lag. Sein Teamkollege Tanguy Nef (8.), der Wikinger Sebastian Foss-Solevag (9.), und der Brite Dave Ryding (10.) vervollständigten die besten Zehn.

  1. Slalom der Herren in Madonna di Campiglio

Lange musste der Norweger Henrik Kristoffersen (1.) auf seinen ersten Sieg im WM-Winter 2020/21 warten. Beim Nachtslalomklassiker im norditalienischen Madonna di Campiglio war es endlich soweit. Auf Platz zwei landete sein Landsmann Sebastian Foss-Solevag (2.), der nach dem ersten Lauf noch in Führung lag. Auf Rang drei reihte sich der junge Südtiroler Alex Vinatzer (3.) ein. Pech hatte der wiederum stark fahrende Österreicher Manuel Feller (4.), der als Vierter hauchdünn an einem Podestplatz vorbeischrammte. Der Franzose Clement Noel (5.) machte seinen schwachen Auftritt auf der Gran Risa vergessen und schwang als Fünfter ab. Sein erfahrener Landsmann Jean-Baptiste Grange (6.), vor vielen Jahren Weltmeister im Torlauf, katapultierte sich im Finale von Rang 25 bis auf Platz sechs nach vorne. Er war auf die Hundertstelsekunde gleich schnell wie der Deutsche Linus Straßer (6.) und Alexis Pinturault (6.) Neunter wurde der Österreicher Marco Schwarz (9.). Der talentierte Schwede Kristoffer Jakobsen (10.) rundete die Top-10 ab.

  1. Slalom der Herren in Zagreb

Der deutsche Skirennläufer Linus Straßer gewann in Zagreb den er Ski Weltcup Slalom seiner Karriere. Der Österreicher Manuel Feller lag als Zweiter nur eine Zehntelsekunde zurück und freute sich über das rote Trikot des Führenden in der Disziplinenwertung. Fellers Landsmänner Marco Schwarz und Michael Matt schwangen auf den Positionen drei und vier ab. Letzterer machte dank der Bestzeit im zweiten Lauf 22 Ränge gut. Auf Position fünf klassierte sich der Kroate Filip Zubcic. Hinter dem Hausherren reihten sich die Franzosen Victor Muffat-Jeandet und der nach dem ersten Durchgang führende Clement Noel auf den Plätzen sechs und sieben ein. Fabio Gstrein, seines Zeichens ein junger Tiroler wurde Achter. Die Schweizer Ramon Zenhäusern und Daniel Yule konnten mit ihren Rängen neun und zehn zufrieden sein, obgleich Letzterer teilte sich den zehnten Rang mit dem Norweger Henrik Kristoffersen.

  1. Slalom der Herren in Adelboden

Marco Schwarz gewann den Slalom auf dem Chuenisbärgli in Adelboden. Es war eine sehr spannende Angelegenheit, denn die besten Zehn lagen nur eine halbe Sekunde auseinander. Auf Position zwei schwang der Deutsche Linus Straßer ab. Der Brite Dave Ryding reihte sich auf Platz drei. Michael Matt verpasste als Vierter nur um zwei Hundertstelsekunden den Sprung aufs Podest. Loic Meillard aus der Schweiz klassierte sich hinter dem Österreicher auf Position fünf. Hinter Meillard klassierten sich zwei weitere Eidgenossen, in persona Tanguy Nef und Daniel Yule auf den Rängen sechs und sieben. Clement Noel brachte seine Halbzeitführung nicht ins Ziel; der Franzose rutschte bis auf Platz acht zurück. Der in dieser Saison sehr konstant fahrende Norweger Sebastian Foss-Solevag und der wiedererstarkte Alexander Khoroshilov aus dem osteuropäischen Riesenreich Russland vervollständigten als Neunte bzw. Zehnte die Top-10.

  1. Slalom der Herren in Flachau

Manuel Feller hat den Slalom von Flachau am Samstag gewonnen. Bedingt durch seinen Erfolg schlüpfte er wieder in das rote Trikot des Führenden in der Disziplinenwertung. Auf Platz zwei schwang der zur Halbzeit führende Franzose Clement Noel ab; Fellers Teamkollege Marco Schwarz klassierte sich auf Position drei. Der Wikinger Sebastian Foss-Solevag beendete den ersten Slalom von Flachau auf Rang vier. Der Deutsche Linus Straßer, letzthin in Zagreb einmal Erster und in Adelboden Zweiter, wurde hinter dem Norweger Fünfter. Bester Schweizer wurde Ramon Zenhäusern auf Platz sechs. Hinter dem Gran-Risa-Sieger schwang der Brite Dave Ryding auf Platz sieben ab. Stark verbessert im zweiten Durchgang zeigten sich der erfahrene Eidgenosse Luca Aerni, Alexis Pinturault aus Frankreich und Tanguy Nef aus der Schweiz: Sie landeten auf den Plätzen acht bis zehn; nach dem ersten Lauf lagen sie noch auf den Positionen 15, 18 und 20.

  1. Slalom der Herren in Flachau

Beim zweiten Slalom der Herren in Flachau, feierte der norwegische Skirennläufer Sebastian Foss-Solevag seinen ersten Weltcupsieg. Marco Schwarz aus Österreich wurde Zweiter; Alexis Pinturault aus Frankreich schwang als Dritter ab. Der junge Eidgenosse Loic Meillard beendete sein Rennen auf Platz vier. Auf Rang fünf klassierte sich der junge ÖSV-Mann Fabio Gstrein, der den routinierten Swiss-Ski-Athleten Luca Aerni auf Position sechs verwies. Der Wikinger Henrik Kristoffersen wurde Siebter. Die besten Zehn wurden vom Schweden Kristoffer Jakobsen, dem Schweizer Ramon Zenhäusern und dem Österreicher Michael Matt abgerundet.

  1. Slalom der Herren in Schladming

Beim Nachtslalom der Herren im steirischen Schladming setzte sich der Österreicher Marco Schwarz vor den Franzosen Clement Noel und Alexis Pinturault durch. Auf Rang vier klassierte sich der Norweger Sebastian Foss-Solevag. Als Fünfter schwang der Schweizer Ramon Zenhäusern ab. Der Zwei-Meter-Hüne aus der westlichen Alpenrepublik klassierte sich vor dem sehr gut fahrenden Bulgaren Albert Popov der Sechster wurde. Der Russe Alexander Khoroshilov konnte mit dem siebten Rang zufrieden sein. Ebenso glücklich war der routinierte Südtiroler Manfred Mölgg, der im Finale nur einen Platz einbüßte und sich auf Position acht einreihte. Die besten Zehn wurden vom jungen Eidgenossen Loic Meillard und dem ÖSV-Vertreter Adrian Pertl komplettiert.

  1. Slalom der Herren in Chamonix (Samstag)

Seinen ersten Sieg im WM-Winter 2020/21 feierte in Chamonix der Franzose Clement Noel. Der Schweizer Ramon Zenhäusern schwang als Zweiter ab. Der Österreicher Marco Schwarz, der nach dem ersten Durchgang noch führte, beendete sein Rennen auf Platz drei. Eine außerordentlich starke Leistung bot im Finale der Eidgenosse Luca Aerni, der im zweiten Lauf sage und schreibe 25 Positionen gutmachte und sich bis auf den vierten Platz nach vorne schob. Zweitbester ÖSV-Athlet wurde Michael Matt; der Tiroler klassierte sich auf Rang fünf. Drittbester Swiss-Ski-Mann wurde der junge und talentierte Loic Meillard, der als Sechster des Tages den erfahrenen Russen Alexander Khoroshilov auf Platz sieben verwies. Die Top-10 des ersten Torlaufs von Chamonix wurden vom Franzosen Alexis Pinturault, dem Norweger Sebastian Foss-Solevag und dem Österreicher Christian Hirschbühl komplettiert.

  1. Slalom der Herren in Chamonix (Sonntag)

Der Norweger Henrik Kristoffersen hat den zweiten Slalom im französischen Chamonix für sich entschieden. Auf Rang zwei schwang der Eidgenosse Ramon Zenhäusern ab. Zenhäuserns Teamkollege Sandro Simonet, zur Halbzeit nur auf Position 30 gelegen, schaffte noch den Sprung auf das Podest. Der Österreicher Adrian Pertl und der Franzose Victor Muffat-Jeandet teilten sich den vierten Rang. Auf Platz sechs klassierte sich mit Marco Schwarz ein weiterer ÖSV-Athlet. Sehr gut präsentierten sich die fast zeitgleichen, azurblauen Athleten Giuliano Razzoli und Manfred Mölgg auf den Plätzen sieben und acht. Alexis Pinturault, zur Halbzeit noch auf Rang zwei gelegen, musste sich mit Rang neun begnügen. Der Schwede Kristoffer Jakobsen (+1,38) zeigte zwei konstante Läufe und vervollständigte die Top-10.

  1. Slalom der Herren in Kranjska Gora

Kranjska Gora – Beim vorletzte Slalom der Herren im Weltcupwinter 2020/2 freute sich der junge Franzose Clément Noël über den Tagessieg. Der Angehörige der Equipe Tricolore verwies seinen Landsmann Victor Muffat-Jeandet und den eidgenössischen Riesen Ramon Zenhäusern relativ klar auf die Plätze zwei und drei. Ebenfalls für die Schweiz fährt der talentierte Loic Meillard, der auf Rang 4 abschwang. Der Norweger Henrik Kristoffersen der in dieser Saison sowohl auf 3Tre in Madonna di Campiglio als auch auf der Planai in Schladming siegte, wurde Fünfter. Die Österreicher Manuel Feller und Marco Schwarz klassierten sich auf den Plätzen sechs und sieben. Der junge Südtiroler Alex Vinatzer (8.), der Tiroler Fabio Gstrein (9.) und der Wikinger Sebastian Foss-Solevag (10.) – seines Zeichens Weltmeister in Cortina d’Ampezzo – rundeten die besten Zehn des Torlaufs in Slowenien ab.

  1. Slalom der Herren in Lenzerheide

Im letzten Rennen der Ski Weltcup Saison sicherte sich Manuel Feller im Slalom in Lenzerheide den Sieg. Der Tiroler verwies die beiden Franzosen Noel Clement und Alexis Pinturault auf die Plätze zwei und drei. Alex Vinatzer aus Südtirol wurde guter Vierter und war in der Endabrechnung lediglich eine mickrige Hundertstelsekunde schneller als der Eidgenosse Loic Meillard. Slalom-Gesamtsieger Marco Schwarz wurde Sechster. Der Schweizer Luca Aerni schwang als Siebter ab. Die besten Zehn des letzten Torlaufs der Saison 2020/21 wurden von Pinturaults Teamkollegen Victor Muffat-Jeandet, dem Deutschen Linus Straßer und dem Swiss-Ski-Athleten Tanguy Nef komplettiert.

WM Slalom der Herren in Cortina d‘Ampezzo 2021

Beim WM-Slalom der Herren krönte sich der Norweger Sebastian Foss-Solevag zum neuen Weltmeister. Er verwies den sensationell fahrenden und zur Halbzeit führenden ÖSV-Mann Adrian Pertl um 21 Hundertstelsekunden auf Platz zwei. Auf Rang drei schwang mit Henrik Kristoffersen ein weiterer Wikinger ab. Der Südtiroler Alex Vinatzer verpatzte seinen zweiten Durchgang und kam, nachdem er schon mit einem Edelmetall zu spekulieren begann, auf Position vier. Der routinierte Schweizer Daniel Yule klassierte sich auf Rang fünf. Der Kroate Istok Rodes und der Slowene Stefan Hadalin klassierten sich auf den Positionen sechs und sieben. Der Franzose Alexis Pinturault, der in fast allen Disziplinen mehr als nur gut unterwegs ist, landete ebenfalls auf Rang sieben.  ÖSV-Athlet Michael Matt wurde mit Platz neun unter Wert geschlagen. Der Belgier Armand Marchant komplettierte die besten Zehn des WM-Slaloms der Herren.

Das Programm in Val d’Isère

Sonntag: Slalom (9.30/13.00)

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Vorbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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