29 Januar 2021

LIVE: Slalom der Herren in Chamonix 2021, Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeiten: 09.30 Uhr / 12.30 Uhr

LIVE: Slalom der Herren in Chamonix 2021, Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeiten: 09.30 Uhr / 12.30 Uhr
LIVE: Slalom der Herren in Chamonix 2021, Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeiten: 09.30 Uhr / 12.30 Uhr

Chamonix – Am bevorstehenden Wochenende werden im französischen Chamonix die letzten Slaloms der Herren vor der Ski-Weltmeisterschaft ausgetragen. Es ist durchaus möglich, dass der Österreicher Marco Schwarz seine Führung in der Disziplinenwertung weiter ausbaut. Der erste Torlauf geht am Samstag über die Bühne. Um 9.30 Uhr geht’s los, das Finale beginnt drei Stunden später. Die offizielle FIS Startliste für den 1. Durchgang beim Slalom der Herren, am Samstag um 09.30 Uhr in Chamonix, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie im Menü oben.

 

ACHTUNG: Hier finden Sie alle Informationen zum Ski Weltcup Slalom der Herren am Sonntag in Chamonix

 

Ski Weltcup Daten und Fakten zum
7. Slalom der Herren 2020/21
Das Rennen am Samstag in Chamonix

FIS-Startliste 1. Durchgang – Start 09.30 Uhr
FIS-Liveticker der Herren 1. Durchgang
FIS Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
FIS-Starliste 2. Durchgang – Start 12.30 Uhr
FIS-Liveticker der Herren 2. Durchgang
FIS-Endstand Slalom der Herren in Chamonix

Gesamtweltcupstand der Herren 2020/21
Weltcupstand Slalom der Herren 2020/21

Nationencup: Gesamtwertung
Nationencup: Herrenwertung

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

 

Schaut man nur auf die Disziplinenwertung, so ist der Österreicher Marco Schwarz mit bisher zwei Saisonsiegen der große Favorit. Aber das Feld ist sehr eng zusammengerückt, auch wenn es der komfortable Vorsprung des Kärntners nicht so aussagt. Der Wikinger Sebastian Foss-Solevag, der heuer in Flachau gewann, möchte allzu gerne bei den Saisonsiegen mit dem ÖSV-Athleten gleichziehen. Auch Manuel Feller, letzthin in Schladming der Pechvogel im Team Austria, kann zu jeder Zeit siegen. Man kann durchaus sagen, dass der Tiroler bodenständig geworden ist und sich sportlich sehr weiterentwickelt hat.

Der Eidgenosse Ramon Zenhäusern will nach seinem Erfolg zu Saisonbeginn in Alta Badia wieder einen Erfolg für seine Mannschaft verbuchen. Obwohl die Schweizer geschlossen auftreten, fehlt oftmals nur wenig, um sich kontinuierlich oben festzubeißen. Der Deutsche Linus Straßer hatte letzthin ein wenig Pech. Nach phasenweise sehr guten Vorstellungen will er wieder befreit und locker zu einem Spitzenresultat fahren, und nicht nur auf ihn warten in Frankreich zwei Möglichkeiten. Clement Noel aus Frankreich und Daniel Yule aus der Schweiz sind zwei Skirennläufer, die sehr talentiert und pfeilschnell sind. Im letzten Jahr schenkten sie sich nichts, und des Öfteren hatte die Konkurrenz das Nachsehen. Heuer wurden sie oft unter Wert geschlagen, was zur direkten Folge hat, dass beispielsweise Yule noch um ein WM-Ticket zittern muss.

Noels Teamkollege Alexis Pinturault freut sich über jeden Punkt, den er im Slalom holt. Dieser kann am Ende Gold wert sein, denn sein ärgster Widersacher im Kampf um den Gesamtweltcup – und das ist der Swiss-Ski-Athlet Marco Odermatt – fährt in dieser Disziplin nicht. Somit hat der Angehörige in Chamonix zwei Möglichkeiten, zwei entscheidende Schritte in Bezug auf die große Kugel zu machen. Henrik Kristoffersen, auch wenn er vor Weihnachten auf der berühmten 3Tre gewonnen hat, ist in dieser Saison oftmals ein Schatten seiner selbst. Bekanntlich hilft ein starker Finaldurchgang nicht viel, wenn man nach dem ersten Lauf schon zu viel Zeit auf die Führenden eingebüßt und sich im Vornherein selbst um den Sieg gebracht hat. Mehr als Ergebniskosmetik kann das nicht sein.

Unter die besten Zehn eines Slaloms können neben dem Tiroler Michael Matt auch der aufstrebende Schweizer Loic Meillard, der Franzose Victor Muffat-Jeandet oder das erfahrene Duo Dave Ryding aus Großbritannien und Alexander Khoroshilov aus Russland fahren. Jung und wild sind bisweilen Meillards Teamkollege Tanguy Nef oder der Österreicher Fabio Gstrein unterwegs. Für diese geht es um ein WM-Ticket. Dementsprechend forsch werden sie in Chamonix an den Start gehen. Der erfahrene Südtiroler Manfred Mölgg hat im dichten Schneetreiben von Schladming eine Galavorstellung gezeigt und als Achter sein bestes Ergebnis seit langer Zeit eingefahren. Der Gadertaler hat somit gezeigt, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört.

Der Bulgare Albert Popov wusste ebenfalls in der Steiermark zu überzeugen. Die beiden Athleten wollen auch in Frankreich ihre Krallen zeigen und ein mehr als zufriedenstellendes Resultat hinsichtlich der bevorstehenden Ski-WM für sich verbuchen. Somit wächst das Selbstvertrauen, wie man auch im positiven Fall Luca Aerni sieht. Adrian Pertl aus Österreich, sollte er den dritten Rang des Vorjahres wiederholen, könnte sich wohl vorzeitig über ein WM-Ticket freuen, das derzeit wohl nur Schwarz und Feller zusteht. Doch auch der Hausherr Jean-Baptiste Grange, im Slalom in der Vergangenheit zweimal Weltmeister, möchte sich nicht verstecken. Er ist immer für eine gute Platzierung zu haben und wird wohl wie der Schwede Kristoffer Jakobsen, der Kroate Filip Zubcic und der Slowene Stefan Hadalin zu Punkten kommen.

Das wünschen wir auch dem ÖSV-Athleten Christian Hirschbühl und auch dem jungen Südtiroler Alex Vinatzer. Letzterer begeisterte uns bei den ersten Saisonrennen in Alta Badia und Madonna di Campiglio, ehe aus unerklärlichen Gründen der rote Faden riss. Selbst wenn der Januar mit vielen Torläufen angereichert ist, fuhr er in keinem Rennen im ersten Monat des Kalenderjahres zu Weltcupzählern. Am fahrerischen Talent liegt es nicht, aber auch er weiß, dass sich ein unerwartetes Erfolgserlebnis mehr als nur positiv auf die Ist-Situation auswirken kann. Und vielleicht schreibt der gräzisierte US-Boy AJ Ginnis wieder ein Stück alpine Skigeschichte.

Im letzten Jahr setzte sich der Hausherr Clement Noel vor dem Norweger Timon Haugan und dem Österreicher Adrian Pertl durch.

 

Herren Slalom Rennen der Saison 2020/21

  1. Slalom der Herren in Alta Badia

In Alta Badia/Hochabtei wurde der erste Slalom der Herren, in diesem etwas anderen Weltcupwinter 2020/21 ausgetragen. Es gewann der Schweizer Ramon Zenhäusern (1.) vor den beiden Österreichern Manuel Feller (2.) und Marco Schwarz (3.). Der zur Halbzeit führende Südtiroler Jungspund Alex Vinatzer (4.) hatte mit schlechten Verhältnissen zu kämpfen und verpasste als Vierter knapp den Sprung aufs Podest. Der Franzose Victor Muffat-Jeandet (5.) schwang als Fünfter ab und war schneller als der letztjährige Disziplinenwertungssieger aus Norwegen, der auf den Namen Henrik Kristoffersen (6.) hört. Auf Rang sieben klassierte sich Zenhäuserns Teamkollege Daniel Yule (7.), der nach dem ersten Lauf noch auf Rang zwei lag. Sein Teamkollege Tanguy Nef (8.), der Wikinger Sebastian Foss-Solevag (9.), und der Brite Dave Ryding (10.) vervollständigten die besten Zehn.

  1. Slalom der Herren in Madonna di Campiglio

Lange musste der Norweger Henrik Kristoffersen (1.) auf seinen ersten Sieg im WM-Winter 2020/21 warten. Beim Nachtslalomklassiker im norditalienischen Madonna di Campiglio war es endlich soweit. Auf Platz zwei landete sein Landsmann Sebastian Foss-Solevag (2.), der nach dem ersten Lauf noch in Führung lag. Auf Rang drei reihte sich der junge Südtiroler Alex Vinatzer (3.) ein. Pech hatte der wiederum stark fahrende Österreicher Manuel Feller (4.), der als Vierter hauchdünn an einem Podestplatz vorbeischrammte. Der Franzose Clement Noel (5.) machte seinen schwachen Auftritt auf der Gran Risa vergessen und schwang als Fünfter ab. Sein erfahrener Landsmann Jean-Baptiste Grange (6.), vor vielen Jahren Weltmeister im Torlauf, katapultierte sich im Finale von Rang 25 bis auf Platz sechs nach vorne. Er war auf die Hundertstelsekunde gleich schnell wie der Deutsche Linus Straßer (6.) und Alexis Pinturault (6.) Neunter wurde der Österreicher Marco Schwarz (9.). Der talentierte Schwede Kristoffer Jakobsen (10.) rundete die Top-10 ab.

  1. Slalom der Herren in Zagreb

Der deutsche Skirennläufer Linus Straßer gewann in Zagreb den er Ski Weltcup Slalom seiner Karriere. Der Österreicher Manuel Feller lag als Zweiter nur eine Zehntelsekunde zurück und freute sich über das rote Trikot des Führenden in der Disziplinenwertung. Fellers Landsmänner Marco Schwarz und Michael Matt schwangen auf den Positionen drei und vier ab. Letzterer machte dank der Bestzeit im zweiten Lauf 22 Ränge gut. Auf Position fünf klassierte sich der Kroate Filip Zubcic. Hinter dem Hausherren reihten sich die Franzosen Victor Muffat-Jeandet und der nach dem ersten Durchgang führende Clement Noel auf den Plätzen sechs und sieben ein. Fabio Gstrein, seines Zeichens ein junger Tiroler wurde Achter. Die Schweizer Ramon Zenhäusern und Daniel Yule konnten mit ihren Rängen neun und zehn zufrieden sein, obgleich Letzterer teilte sich den zehnten Rang mit dem Norweger Henrik Kristoffersen.

  1. Slalom der Herren in Adelboden

Marco Schwarz gewann den Slalom auf dem Chuenisbärgli in Adelboden. Es war eine sehr spannende Angelegenheit, denn die besten Zehn lagen nur eine halbe Sekunde auseinander. Auf Position zwei schwang der Deutsche Linus Straßer ab. Der Brite Dave Ryding reihte sich auf Platz drei. Michael Matt verpasste als Vierter nur um zwei Hundertstelsekunden den Sprung aufs Podest. Loic Meillard aus der Schweiz klassierte sich hinter dem Österreicher auf Position fünf. Hinter Meillard klassierten sich zwei weitere Eidgenossen, in persona Tanguy Nef und Daniel Yule auf den Rängen sechs und sieben. Clement Noel brachte seine Halbzeitführung nicht ins Ziel; der Franzose rutschte bis auf Platz acht zurück. Der in dieser Saison sehr konstant fahrende Norweger Sebastian Foss-Solevag und der wiedererstarkte Alexander Khoroshilov aus dem osteuropäischen Riesenreich Russland vervollständigten als Neunte bzw. Zehnte die Top-10.

  1. Slalom der Herren in Flachau

Manuel Feller hat den Slalom von Flachau am Samstag gewonnen. Bedingt durch seinen Erfolg schlüpfte er wieder in das rote Trikot des Führenden in der Disziplinenwertung. Auf Platz zwei schwang der zur Halbzeit führende Franzose Clement Noel ab; Fellers Teamkollege Marco Schwarz klassierte sich auf Position drei. Der Wikinger Sebastian Foss-Solevag beendete den ersten Slalom von Flachau auf Rang vier. Der Deutsche Linus Straßer, letzthin in Zagreb einmal Erster und in Adelboden Zweiter, wurde hinter dem Norweger Fünfter. Bester Schweizer wurde Ramon Zenhäusern auf Platz sechs. Hinter dem Gran-Risa-Sieger schwang der Brite Dave Ryding auf Platz sieben ab. Stark verbessert im zweiten Durchgang zeigten sich der erfahrene Eidgenosse Luca Aerni, Alexis Pinturault aus Frankreich und Tanguy Nef aus der Schweiz: Sie landeten auf den Plätzen acht bis zehn; nach dem ersten Lauf lagen sie noch auf den Positionen 15, 18 und 20.

  1. Slalom der Herren in Flachau

Beim zweiten Slalom der Herren in Flachau, feierte der norwegische Skirennläufer Sebastian Foss-Solevag seinen ersten Weltcupsieg. Marco Schwarz aus Österreich wurde Zweiter; Alexis Pinturault aus Frankreich schwang als Dritter ab. Der junge Eidgenosse Loic Meillard beendete sein Rennen auf Platz vier. Auf Rang fünf klassierte sich der junge ÖSV-Mann Fabio Gstrein, der den routinierten Swiss-Ski-Athleten Luca Aerni auf Position sechs verwies. Der Wikinger Henrik Kristoffersen wurde Siebter. Die besten Zehn wurden vom Schweden Kristoffer Jakobsen, dem Schweizer Ramon Zenhäusern und dem Österreicher Michael Matt abgerundet.

  1. Slalom der Herren in Schladmin

Beim Nachtslalom der Herren im steirischen Schladming setzte sich der Österreicher Marco Schwarz vor den Franzosen Clement Noel und Alexis Pinturault durch. Auf Rang vier klassierte sich der Norweger Sebastian Foss-Solevag. Als Fünfter schwang der Schweizer Ramon Zenhäusern ab. Der Zwei-Meter-Hüne aus der westlichen Alpenrepublik klassierte sich vor dem sehr gut fahrenden Bulgaren Albert Popov der Sechster wurde. Der Russe Alexander Khoroshilov konnte mit dem siebten Rang zufrieden sein. Ebenso glücklich war der routinierte Südtiroler Manfred Mölgg, der im Finale nur einen Platz einbüßte und sich auf Position acht einreihte. Die besten Zehn wurden vom jungen Eidgenossen Loic Meillard und dem ÖSV-Vertreter Adrian Pertl komplettiert.

 

Blick zurück in die Saison 2019/20
Slalom der Herren in Chamonix

Beim Slalom von Chamonix konnten sich die Hausherren über den Sieg von Clement Noel freuen. Auf den Positionen zwei und drei schwangen der Norweger Timon Haugan und der Österreicher Adrian Pertl ab. Auf Rang vier klassierte sich Michael Matt aus Tirol. Der Arlberger katapultierte sich noch vom 17. Platz zur Halbzeit nach vorne. Bester Schweizer wurde Ramon Zenhäusern auf Rang fünf. Den sechsten Rang teilten sich der Russe Alexander Khoroshilov und der Norweger Sebastian Foss-Solevåg. Der Kärntner Marco Schwarz reihte sich auf Position acht ein. Die besten Zehn wurden vom routinierten Schweden André Mhyrer und dem früheren Weltmeister Jean-Baptiste Grange von der Equipe Tricolore vervollständigt.

 

Vorbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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