18 Dezember 2019

Markus Waldner: Wir müssen von Tag zu Tag schauen

© saslong.org / FIS Renndirektor Markus Waldner
© saslong.org / FIS Renndirektor Markus Waldner

Am Dienstagabend stand in Wolkenstein die erste Mannschaftsführersitzung auf dem Programm. Hauptthema dabei war das Wetter, das die Rennwoche in Gröden noch durcheinanderwirbeln könnte.

Eröffnet wurde die Sitzung vom Präsidenten des Organisationskomitees Gröden, Rainer Senoner, der kurz die Neuerungen auf der Piste sowie im OK-Team zusammenfasste: „Wir freuen uns auf die nächsten Tage, auch wenn die Prognosen nicht das beste Wetter versprechen. Eines kann ich aber schon jetzt garantieren: Jeder von uns wird sein Bestes geben, um zwei perfekte Rennen auf die Beine zu stellen.“

Daten und Fakten
3. Skiweltcup-Abfahrt der Herren in Gröden 2018/1
9

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Auch FIS-Renndirektor Markus Waldner rückte die äußeren Bedingungen in den Mittelpunkt: „Vor zwei Wochen in Beaver Creek war es das Wetter, das nervös war – hier in Gröden sind es hingegen wir, wenn wir einen Blick auf die Prognosen werfen. Die Vorhersagen haben sich zuletzt aber immer wieder kurzfristig verändert, daher müssen wir von Tag zu Tag schauen.“ Die Piste sei zurzeit in einem guten Zustand, auch wenn sie von den hohen Temperaturen etwas aufgeweicht wurde. „Bei den Trainings ist Vorsicht geboten, da der Kurs nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen werden darf. Sollte die Piste nicht halten, belassen wir es bei einem Abfahrtstraining und streichen den zweiten Trainingslauf“, so Waldner abschließend.

Am morgigen Mittwoch wird das erste Abfahrtstrainings ausgetragen. Als erster Läufer geht um 11.45 Uhr der französische Routinier Johan Clarey auf die Piste.

Quelle: www.Saslong.org

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