20 Dezember 2017

Mikaela Shiffrin lässt in der Qualifikation zum Parallel-Slalom in Courchevel nichts anbrennen

Mikaela Shiffrin lässt in der Qualifikation zum Parallel-Slalom in Courchevel nichts anbrennen
Mikaela Shiffrin lässt in der Qualifikation zum Parallel-Slalom in Courchevel nichts anbrennen

Courchevel – Die Qualifikation zur Weltcup-Premiere des Parallel-Slaloms ist eigentlich schnell erzählt. Die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin erzielte – wie fast bei jedem „normalen“ Torlauf auch – die Bestzeit erzielt. Auf Rang zwei schwang die Kanadierin Erin Mielzynski ab; Dritte wurde die Französin Adeline Baud Mugnier.

Doch das ist, den Finalbewerb am heutigen Abend in Betracht ziehend, Makulatur. Denn dann geht es in die entscheidende Phase. Im Sechzehntelfinale gibt es zwei Durchgänge. Danach geht es Schlag auf Schlag. Ein kleiner Fehler, eine kleine Unaufmerksamkeit, und man ist schneller ausgeschieden als es einem lieb ist.

Fünf österreichische Damen (Bernadette Schild, Stephanie Brunner, Carmen Thalmann, Ricarda Haaser und Katharina Truppe) haben sich für das 32er-Feld qualifiziert. Pech hatte Michaela Kirchgasser (wir berichteten); sie stürzte beim Einfahren schwer und begab sich mit dem Verdacht einer Knieverletzung nach Innsbruck, um sich ärztlich untersuchen zu lassen.

Für Spannung ist also gesorgt, wenn es darum geht, in einem kurzen Lauf zur größtmöglichen Punktanzahl zu kommen. Und vielleicht teilt die „unschlagbare“ Mikaela Shiffrin Geschenke aus, indem sie früh ausscheidet und die Konkurrenz zu etlichen Weltcupzählern kommt.

Die Achtelfinalpaarungen reichen wir in Kürze hier nach

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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