27 August 2018

ÖSV Techniker arbeiten konzentriert in Neuseeland

Super Bedingungen für das ÖSV-Technikteam in Neuseeland. (Foto: ÖSV)
Super Bedingungen für das ÖSV-Technikteam in Neuseeland. (Foto: ÖSV)

Während sich die ÖSV-Speed-Herren zur Zeit im chilenischen Valle Nevado ihre Vorbereitung auf die WM-Saison 2018/19 abspulen, hat das Technik-Team seine Zelte in Neuseeland aufgeschlagen. In Cardrona und Treble Cone wird fleißig an der Technik trainiert. „Ich bin mit dem Einsatz der Athleten sehr zufrieden. Alle sind wohlauf und voll motiviert“, meldet sich Marko Pfeifer (Gruppentrainer) aus Neuseeland.

Nach einem viertägigen Riesentorlauf-Block standen nun einige Tage Slalomtraining auf dem Programm. Marco Schwarz, Marc Digruber, Michael Matt, Christian Hirschbühl und Manuel Feller testen das Material und sind auf der Suche nach dem richtigen Setup, um gutvorbereitet und erfolgreich in die Skiweltcup-Saison zu starten.

Hier einige Stimmen aus Cardrona

Marco Schwarz: „Das Training hier in Neuseeland ist sehr wichtig. Hier hat man den Winterschnee, der uns zur Zeit in Europa fehlt. Die Arbeit mit dem Material ist im Hinblick auf die neue Saison schon sehr aussagekräftig.“

Michael Matt: „Es ist eine wahnsinnig schöne Gegend wo wir hier sind. Direkt am See, und wenn das Wetter passt, ist Neuseeland ein richtig geiles Land. Der Fokus liegt aber natürlich auf dem Training, und so haben wir auch nicht viel Zeit um hier rundherum etwas anzuschauen. Aber natürlich trainiert es sich leichter mit schönem Wetter und einer tollen Aussicht.“

Christian Hirschbühl: „Ich möchte mein Skifahren hier natürlich weiterentwickeln. Mich Tag für Tag auf die Bedingungen einstellen und an meiner Technik feilen, damit ich der Spitze näher komme.“

Marc Digruber: „Es geht mir hier in Cardrona richtig gut. Wir haben heute wieder ein gewaltig schönes Wetter. Die Bedingungen sind richtig gut zum Trainieren. Es ist eines der wichtigsten Trainingslager vor dem Start in die Skiweltcup-Saison. Es macht einfach Sinn hier zu arbeiten. Ich hoffe dass wir, wenn wir wieder nachhause kommen, frischen Schnee auf den Gletschern haben, damit wir gut weiter trainieren können.“

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