24 August 2010

ÖSV Damen in Neuseeland – Stimmungsbericht des ÖSV

Erfreuliche Nachrichten in doppelter Hinsicht gibt es aus dem fernen Neuseeland, wo die ÖSV-Technikerinnen gerade ein dreiwöchiges Schneetraining absolvieren. Zum einen berichten die Trainer über nahezu perfekte Bedingungen, zum anderen kann die langzeitverletzte Niki Hosp alle Einheiten schmerzfrei absolvieren.     

Das ist das Beste, was es hier je gegeben hat. Wir haben es super erwischt“, schwärmt Damen-Rennsportleiter Herbert Mandl vom Schneetraining in Neuseeland. Mit Ausnahme von Kathrin Zettel (aufgrund gesundheitlicher Probleme war nur eingeschränktes Training möglich) können alle Läuferinnen das komplette Programm absolvieren. Also auch Niki Hosp, die nach ihrer schweren Knieverletzung hart an ihrem Comeback arbeitet.            

„Niki kann das Programm in vollem Umfang bestreiten. Sie bereitet sich sehr engagiert auf den WM-Winter vor und machte auch im für sie ersten Super-G Training eine gute Figur“, so Gruppentrainer Günter Obkircher. Das Ziel der Damen, die bis 15. August in Round Hill (nahe Lake Tekapo) trainierten und sich jetzt gerade in Treble Cone (nahe Wanaka) befinden, ist sich eine gute Basis im Slalom, Riesenslalom und Super-G zu erarbeiten. „Dazu sind die winterlichen Bedingungen mit Kunstschnee- und Balkenpisten bestens geeignet“, so Günter Obkircher, der mit seiner Gruppe noch drei Tage in Treble Cone trainiert, ehe sich Marlies Schild & Co. am 28. August wieder auf den Weg zurück in die Heimat machen.        

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