Pyeongchang – In diesem Winter kam Philipp Schörghofer noch zu keinem Weltcupeinsatz. Sein Höhepunkt wird der Olympia-Riesentorlauf in Südkorea sein. Der routinierte Salzburger will seinen Verletztenstatus nicht verlieren. Beim Olympiarennen in Pyeongchang muss der 35-Jährige darauf keine Rücksicht nehmen und kann voll attackieren.
Schörghofer freut sich auf das Vertrauen, das der Verband in ihn setzt. Er will das Vertrauen auf seine Weise zurückzahlen. Er weiß aber auch, dass die Verletzung von Vizeweltmeister Roland Leitinger zu seinen Gunsten mitentschieden habe. Seit vier Wochen geht es mit „Schörgi“ bergauf. So leidet er an keiner Knieverletzung, sondern an einer Überreizung des Oberschenkelmuskels.
Der WM-Dritte von Garmisch 2011 trainiert jeden Tag, und das alleine oder mit der Mannschaft. Er will auch Ruhe bewahren und alles abschätzen. Dann könnte er am 18. Februar voll attackieren und das Beste aus sich herausholen. An diesem Tag steht der Riesenslalom im Zeichen der fünf Ringe auf dem Programm.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: www.kleinezeitung.at
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