Livigno – Der italienische Skirennläufer Roberto Nani schaut mit einem zufriedenen Gesicht auf die Trainingseinheiten in Valle Nevado und Ushuaia zurück. Bald beginnt für ihn der Olympiawinter 2017/18. Der azurblaue Riesentorlaufspezialist will seinen gegenwärtigen 31. Platz in der Startliste verbessern. Zudem will er in Sölden aus dem Vollen schöpfen. Im Ötztal fährt er gerne, wie ein vierter Rang beweist.
Wie waren die Trainings in Südamerika? Nani schaut auf 21 Skitage zurück. Bis auf den vorletzten Tag (da litt der Italiener an einem asthmaähnlichen Problem, Anm. d. Red.) konnte er immer gut trainieren. Außerdem fühlt er sich austrainiert und in einer körperlichen guten Verfassung. Die Konditionseinheiten und das Krafttraining stand in Livigno und Bormio auf dem Programm. Das Trockentraining war sehr wichtig, aber nun überwiegt im Athleten der Wille, wieder auf den Skiern zu stehen.
Nicht nur für Nani wird der Oktober arbeitsintensiv. Von Montag an wird der Skirennfahrer aus Livigno mit seinen Mannschaftskollegen am Hintertuxer Gletscher trainieren. Nach getaner Arbeit wird er mit dem besten Wissen und Gewissen in Sölden an den Start gehen.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: raceskimagazine.it
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