26 November 2020

Roland Leitinger führt die ÖSV-Delegation im Ländle an

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Lech/Zürs – Am morgigen Freitag bestreiten die Herren einen Ski Weltcup Parallel-Riesenslalom in Lech/Zürs. Es ist, wenn man die WM-Entscheidung in Cortina d’Ampezzo ausklammert, der einzige Bewerb in dieser Disziplin. Die österreichischen Athleten haben sich auf das Heimrennen gut vorbereitet, auch wenn sie nicht wissen, was auf sie zukommen wird. Ein Fehler zu Beginn kann sämtliche Hoffnungen jäh beenden; und somit ist eine Prognose mehr als unmöglich.

Marco Schwarz, seines Zeichens Sieger eines Parallel-Rennens fehlt aufgrund eines positiven Coronatests. Seine Teamkollegen wollen dessen ungeachtet gut fahren. Trainer Andreas Puelacher hofft, dass die, die die Qualifikation überstehen, sein Vertrauen bestätigen. Das neue Format mit einem zweiten Lauf ermöglicht, so Trainer Marko Pfeifer, mehr Chancengleicheit.

Eine gute Performance ist eine gute Basis, wenn man im Finale der besten 16 dabei sein will. Aus rot-weiß-roter Sicht werden morgen neben den beiden Speedassen Vincent Kriechmayr und Matthias Mayer auch Michael Matt, Roland Leitinger, Christian Hirschbühl, Fabio Gstrein, Adrian Pertl und Dominik Raschner zu sehen sein.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: laola1.at

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