8 März 2022

Ski-Junioren-WM in Panorama 2022: Zrinka Ljutic freut sich über die WM-Goldmedaille im Slalom

Ski-Junioren-WM in Panorama 2022: Zrinka Ljutic freut sich über die WM-Goldmedaille im Slalom (Foto: © Panorama Mountain Resort)
Ski-Junioren-WM in Panorama 2022: Zrinka Ljutic freut sich über die WM-Goldmedaille im Slalom (Foto: © Panorama Mountain Resort)

Panorama – Die kroatische Skirennläuferin Zrinka Ljutic gewann im Rahmen der diesjährigen Ski-Junioren-WM im kanadischen Panorama am heutigen Tag die Goldmedaille im Slalom. Sie siegte in einer Zeit von 1.39,88 Minuten und verwies die Deutsche Emma Aicher um 84 Hundertstelsekunden auf den silberfarbenen zweiten Rang. Moa Mussener Boström (+1,21), zur Halbzeit auf Rang sieben gelegen, wurde Dritte und konnte sich über den Gewinn der Bronzemedaille freuen.

Marie Lamure (+1,39) aus Frankreich schwang als Vierte ab. Die Italienerin Annette Belfrond (+1,67) platzierte sich auf Position fünf. Gleich dahinter reihte sich Mussener Boströms Teamkollegin Lisa Nyberg (+1,77) auf Rang sechs ein. Die Finnin Rosa Pohjolainen (+1,81) war als Siebte nur sechs Hundertselsekunden als die Achtplatzierte. Und das war die Italienerin Beatrice Sola.

Die besten Zehn wurden von der US-Amerikanerin Ava Sunshine Jemison (9.; +2,11) und Caitlin Mcfarlane (+2,15) abgerundet; letztere geht wie Lamure für die Equipe Tricolore an den Start. Als beste Schweizerin landete Aline Höpli (+2,56) auf Rang 14. Die ein wahres Mammutprogramm abspulende Österreicherin Magdalena Egger (+2,57) klassierte sich auf kanadischem Schnee direkt dahinter auf Position 15. Ihre Landsfrauen Sophia Waldauf (+2,98) und Victoria Olivier (+3,53) mussten sich mit den Plätzen 19 und 21 begnügen. Sarah Zoller, als 28. gereiht, büßte als zweitbeste Swiss-Ski-Dame bereits 6,37 Sekunden auf die strahlende kroatische Siegerin Ljutic ein.

Offizieller FIS Endstand: Ski Junioren WM in Panorama – Slalom der Damen

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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