4 Dezember 2017

Sofia Goggia sucht noch die Unbekümmertheit des letzten Winters

© Archivio FISI / Sofia Goggia sucht noch die Unbekümmertheit des letzten Winters
© Archivio FISI / Sofia Goggia sucht noch die Unbekümmertheit des letzten Winters

Lake Louise/Bergamo – Im vergangenen Winter raste die italienische Skirennläuferin Sofia Goggia 13 Mal aufs Podest. Heuer muss sie noch auf ihre Erfolge warten. Dennoch bleibt die azurblaue Athletin zuversichtlich. Sie vertraut in ihre Stärken, auch wenn das Wochenende in Lake Louise nicht nach Wunsch verlief.

Sicher sind die Erwartungen hoch. Und alle wollen gleich aufs Podium fahren. Doch Goggia bleibt ruhig bei ihrer Analyse: „Ich bin vor allem oben nicht gut gefahren. Wenn es flach ist, bin ich etwas müde. Diese Faktoren trugen zum Zeitrückstand bei.“ Und auch im unteren Streckenabschnitt verlor sie etwas.

Trotzdem will die Italienerin bald wieder aufs Podest fahren. Sie weiß, was sie im vergangenen Jahr geleistet hat, doch das ist nun Geschichte. Es geht für die Skirennläuferin aus Bergamo nun darum, zur inneren Ruhe zu finden, gelassener zu werden und sich in die Lage zu versetzen, wieder zu 100 Prozent alles zu geben. Außerdem hat sie noch nicht die Unbekümmertheit, die sie sucht. Goggia hofft, dass sie sie beim nächsten Weltcuprennen in St. Moritz findet. Mit dieser Hoffnung ist sie nicht alleine.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: raceskimagazine.it

 

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