laufende Veranstaltungen: Achillessehnenriss
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Mauro Caviezel ist am Donnerstag beim Super-G Training in Garmisch-Partenkirchen gestürzt und hat sich dabei verletzt. Der Athlet hat sich, wie bereits kommuniziert, eine starke Gehirnerschütterung zugezogen. Die Untersuchungen heute in der Schweiz haben zudem eine Aussenbandverletzung sowie einen Bone Bruise im linken Knie ergeben.
„Ich brauche jetzt ein bisschen Ruhe und werde danach mit der Reha in der Altius Klinik sowie bei meinem Therapeuten Rolf Fischer starten und setze alles daran, um diesen Winter nochmals am Start zu stehen“, so Mauro Caviezel. ……
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Wolkenstein in Gröden – Drei Wochen nach ihrem Achillessehnenriss beim Training in Sulden, einhergehend und dem bitteren Saison-Aus, blickt die Südtiroler Skirennläuferin Nicol Delago positiv in die Zukunft. Sie befindet sich bereits in der Erholungsphase und möchte alles in die Wege leiten, um sich den olympischen Traum zu erfüllen. Natürlich ist es nicht schön, die Heim-WM in Cortina d’Ampezzo zu verpassen, aber die Speedspezialistin ist guter Dinge, bald wieder voll anzugreifen.
Die Grödnerin ließ bereits den Gips entfernen. Sie spult schon die ersten Einheiten auf dem Heimtrainer ab. Mauro Caviezel, Manfred …
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Im außergewöhnlichen Ski Weltcup Winter 2020/21 wurde bisher erst eine Speed-Etappe ausgetragen – nämlich jene von letztem Wochenende im französischen Val d’Isère. Die Sieger der beiden Rennen, Martin Cater (Slowenien) und Mauro Caviezel (Schweiz), kommen nun mit dem Roten Trikot im Gepäck nach Gröden.
Mit Martin Cater hat nach der ersten von insgesamt neun Abfahrten ein echter Nobody die Führung im Disziplinen-Weltcup inne. Der 27-Jährige nutzte am vergangenen Sonntag in Val d’Isère die Gunst der Stunde und fuhr bei immer besser werdenden Bedingungen mit Startnummer 41 zum Sieg. Für Cater, der …
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Cervinia – Noch vor den ersten Ski Weltcup Abfahrten der Herren in diesem Winter kommt es trainingsbedingt schon zum Duell der Giganten. Beat Feuz und seine Swiss-Ski-Speedkollegen trainieren in Italien und stoßen dabei auf Dominik Paris und seine Freunde. Die Eidgenossen mussten ins südliche Nachbarland reisen, da die Wetterbedingungen in der jüngeren Vergangenheit zu gut und für die Ski-Asse zu schlecht waren.
Rund 14 Tage vor den Rennen in Val d’Isère trainierten die Jungs von Tom Stauffer in Cervinia, nachdem sie Zermatt im Laufe der warmen Jahreszeiten für sich beschlagnahmt hatten. …
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Rheinfelden – Zugegeben, der Achillessehnenriss passte nicht in das Trainingskonzept des eidgenössischen Ski Weltcup Rennläufers Mauro Caviezel. Doch der Athlet, der im letzten Winter die Super-G-Kristallkugel gewann, schaut nicht zurück, sondern nach vorne. Er spult seine Reha-Einheiten in Rheinfelden ab und weiß, dass Hadern nichts, absolut gar nichts bringt. Der Mann aus dem Bündner Land weiß, dass die Zeit für den Saisonstart knapp wird, aber er wird alles unternehmen, um bald wieder angreifen und ins Ski Weltcup Geschehen eingreifen zu können.
Der Schweizer berichtet auch, dass er rund eine Woche nach …
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Mauro Caviezel hat sich am Mittwoch im Konditionstraining verletzt. Die Untersuchungen haben einen Achillessehnenriss am linken Fuss ergeben.
Mauro Caviezel wird in den kommenden Tagen operiert und schaut schon wieder zuversichtlich nach vorne: „Auch diese Verletzung heilt wieder, und ich setze alles daran, so schnell wie möglich wieder in Form auf die Ski zurückzukehren“, so der 31-jährige Super-G Disziplinensieger.
Der Athlet aus der Nationalmannschaft von Swiss-Ski wird nach der Operation den Medien für Interviews zur Verfügung stehen. Infos diesbezüglich folgen nach erfolgter Operation.
Quelle: Swiss-Ski.ch
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Val d’Isère – Der französische Skirennläufer Steve Missillier, vor sechs Jahren Olympia-Silbermedaillengewinner im Riesenslalom von Sotschi, hat sich seinen Einsatz vor heimischer Kulisse anders vorgestellt.
Beim heutigen Riesentorlauf riss sich der Athlet, der dreimal bei den nationalen Meisterschaften Gold holte, die linke Achillessehne. Er muss sich unters Messer legen. Dies gab der französische Skiverband nach dem Rennen am Samstagnachmittag bekannt.
Der Pechvogel der Equipe Tricolore war schon aufgrund einiger Verletzungen im letzten Winter nicht im Einsatz und hatte die ganze Saison 2017/18 verpasst. Somit konnte der Skirennläufer, der in vier Tagen 34 …