laufende Veranstaltungen: aufatmen
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Lørenskog – Der norwegische Ski Weltcup Rennläufer Henrik Kristoffersen kann leicht aufatmen, zumal die gestrige Magnetresonanztherapie seines verletzten Knöchels keine ernsthaften Verletzungen ergab. Wie berichtet, verletzte sich der Wikinger beim Fitnesstraining in Jessheim. Er landete unglücklich auf seinem Knöchel und erkannte sofort, dass etwas nicht stimmen würde.
Am Dienstag ließ er sich mittels einer Magnetresonanztherapie vom alpinen Mannschaftsarzt Dr. Mark Strauss untersuchen. Am heutigen Tag kam das Ergebnis zutage. Es handelt sich nur um eine Zerrung. Sowohl Kristoffersen als auch sein Vater Lars waren spürbar erleichtert. In 14 Tagen wird der …