laufende Veranstaltungen: Elisabeth Kappaurer
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Lech – Die 19-jährige Skirennläuferin Magdalena „Mäggy“ Egger gehört zu den hoffnungsvollsten ÖSV-Nachwuchsathletinnen. Sie hat bei der Junioren-WM im norwegischen Narvik für Furore gesorgt und gleich drei Goldmedaillen gewonnen. Die Vorarlbergerin blickt auf einen sehr speziellen Sommer zurück. Zuerst bestand sie im Frühjahr das Abitur; dazu gesellte sich die mehrere Wochen andauernde Grundausbildung beim Bundesheer. Nun versieht sie ihren Dienst als Heeressportlerin in Dornbirn.
Im Nachhinein berichtet sie, dass die Schule für sie wichtig war, denn sie ist eine Sportlerin, die auch gerne mit dem Kopf arbeitet und nicht nur Ski- …
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Sölden – In zwei Wochen steigt in Sölden das Ski Weltcup Opening mit je einem Riesentorlauf der Damen und der Herren. Auch wenn keine Fans zugelassen werden, hoffen nicht nur die Veranstalter auf spannende Rennen mit würdigen Siegern. Im letzten Jahr gewann die Neuseeländerin Alice Robinson ihr erstes Rennen. Mit gerade 17 Jahren düpierte sie die ganze Konkurrenz. Bei den Herren triumphierte der Franzose Alexis Pinturault. In der vergangenen Saison, die coronabedingt allzu früh abgebrochen und nicht mehr fortgesetzt wurde, verletzten sich gar einige Athletinnen und Athleten. Wir schauen einmal …
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Sportwissenschafter und Trainer Philipp Konnerth hat seine Ski Alpin Damen Trainingsgruppe aufgestockt. Mit drei jungen Skifahrerinnen, die top motiviert und mit ganz viel Power im ÖSV B-Kader in den Startlöchern stehen, um eines Tages im Ski Weltcup für Furore zu sorgen.
Ariane Rädler und Elisabeth Kappaurer trainieren schon seit einigen Jahren mit Philipp Konnerth. Neu in “seinem Ski-Zirkus”: Magdalena Egger, Michelle Niederwieser und Vanessa Nussbaumer.
Seit spätestens Anfang des Jahres ist der Name Magdalena Egger wohl jedem geläufig. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Narvik holte sich die Lecherin gleich drei Goldmedaillen, vorher hatte …
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Bezau – Die österreichische Skirennläuferin Elisabeth Kappaurer arbeitet fieberhaft an ihrem Comeback. Sie hatte sich im Vorfeld des Winters 2019/20 beim Trainingsaufenthalt in Südamerika sehr schwer verletzt. Im Skiweltcup.TV-Interview berichtet die Athletin aus dem Ländle, dass sie aufgrund zweier gebrochener Beine sogar zweieinhalb Monate lang im Rollstuhl saß. Nun blickt sie leicht zuversichtlich nach vorne. Die Angehörige des Olympiazentrums Vorarlberg berichtet über ihre schwere Zeit, ihr mögliches Comeback und ihre beste Freundin Ariane Rädler. Sollte alles nach Wunsch und Plan klappen, wird die 25-Jährige Sportlerin aus dem westlichsten Bundesland Österreichs …
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Innsbruck – Am vergangenen Wochenende starteten die Damen in den Ski Weltcup Winter 2019/20 mit einem Riesentorlauf in Sölden. Gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs wird das Rennen vom bösen Sturz der Österreicherin Bernadette Schild überschattet. Die Salzburgerin zog sich einen Kreuzbandriss zu. Die Saison war somit frühzeitig zu Ende.
Sabrina Maier verletzte sich auch vor kurzer Zeit. Für die Speedspezialistin war der Kreuzbandriss die dritte schwere Verletzung innerhalb von zwei Jahren. Auch Stephanie Brunner bekam von der Verletzungshexe Besuch. Beim Riesentorlauftraining in Südamerika zog sich die Tirolerin den dritten Kreuzbandriss …
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Einmal mehr kürten sich die HEAD World Cup Rebels in der vergangenen Saison zum besten Ski-Team der Welt. Beim traditionellen Weltcup-Auftakt in Sölden will die Mannschaft um Alexis Pinturault und Wendy Holdener zeigen, dass auch 2019/20 der Weg zur Nummer eins nur über HEAD führen wird.
Wenn am Rettenbachferner in Sölden Ende Oktober die neue Weltcup-Saison mit zwei Riesenslaloms eröffnet wird, steht ein Athlet besonders im Rampenlicht: Alexis Pinturault. Nach den wetterbedingten Absagen der Herren-Rennen in den vergangenen beiden Jahren, war es der Franzose, der 2016 zuletzt als SiegerSölden verließ. …
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Die lange Zeit des Wartens hat ein Ende. Am kommenden Samstag eröffnen die Damen in Sölden auf dem Rettenbachferner, um 10 Uhr mit einem Riesentorlauf die Ski Weltcup Saison 2019/20. Auch wenn der ÖSV ein neunköpfiges Frauen-Kontingent ins Rennen schickt, übernehmen andere Rennläuferinnen die Favoritenrolle.
Ricarda Haaser war im letzen Jahr, mit Platz 10 beste Österreicherin beim Auftaktrennen. Der letzte Sieg einer Läuferin aus dem ÖSV-Team, bei einem Ski Weltcup Rennen liegt über drei Jahre zurück. Eva Maria Brem gewann am 07. März 2016 im slowakischen Jasna.
Eva Maria Brem: „Im Endeffekt …
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Sölden – In knapp 3 Wochen beginnt der Ski Weltcup Winter 2019/20 in Sölden. Die Frauen bestreiten traditionell einen Riesentorlauf im Ötztal. Einige Damen fehlen, da sie verletzt sind und erst später in das Saisongeschehen eingreifen. Andere müssen die ganze Saison auslassen und wiederum andere haben ihre Karriere beendet.
Jacqueline Wiles: Dei Athletin aus den USA brach sich in Garmisch-Partenkirchen im Februar 2018 das Kreuzband, das Schien- und Wadenbein. Nachdem sie die komplette letzte Saison verpasste, arbeitet sie seit April 2019 wieder regelmäßig auf Skiern.
Melanie Meillard: Die Schweizerin verletzte sich vor …
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Elisabeth Kappaurer hat sich im Trainingslager, für die Ski Weltcup Saison 2019/20 in Ushuaia (ARG) bei einem Trainingssturz beide Beine gebrochen. Im ÖSV-Interview spricht die Vorarlbergerin über ihren Sturz, über ihre Rehabilitation und über ihre Pläne für die Zukunft.
Wie geht es Dir nach der Operation?
Jeder kann sich vorstellen wie es ist, wenn man als Leistungssportler der gerade topfit ist, sich eine solch schwere Verletzung zuzieht. Die Heilung verläuft jedoch am besten wenn ich selbst positiv bleibe, und daran glaube dass es wieder funktionieren kann. Ich motiviere mich jeden Tag, und …
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Elisabeth Kappaurer kam am Dienstag beim Riesentorlauf-Training in Ushuaia (Argentinien) unglücklich zu Sturz und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Bei der Vorarlbergerin wurde ein Schien- und Wadenbeinbruch im rechten Bein sowie eine Abrissfraktur des linken Schienbeinkopfs diagnostiziert. Die 24-Jährige wird morgen im Krankenhaus Sanatorio San Jorge in Ushuaia operiert.
Die Riesentorlauf-Spezialistin wird dort noch einige Tage stationär bleiben, bevor sie die Rückreise in die Heimat antreten wird, um weitere Untersuchungen vorzunehmen.
Kappaurer wollte in Argentinien ihre Rückkehr in den Ski Weltcup vorbereiten. Bereits vor 11 Monaten zog sie sich, im Riesentorlauf-Training …
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Elisabeth Kappaurer ist nach ihrem Schien- und Wadenbeinbruch vor 11 Monaten wieder auf Schnee und startet zuversichtlich in die neue Saison. Bereits zum dritten Mal ist die Junioren-Weltmeisterin in der Super-Kombination 2014 im ÖSV-Trainingslager im südargentinischen Ushuaia im Einsatz. Wie die Vorarlbergerin über ihr Comeback und ihre Ziele für den kommenden Winter denkt, sagte die 24-Jährige im ÖSV Interview.
Elisabeth Kappaurer über Ushuaia:
„Ich bin jetzt zum dritten Mal hier, und es ist auch in diesem Jahr wieder unheimlich lässig. Wir haben mega gute Bedingungen und es macht unheimlichen Spaß.
Elisabeth Kappaurer über …
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Die Top Gruppe der Ski Weltcup Abfahrtsherren mit Matthias Mayer, Hannes Reichelt, Vincent Kriechmayr, Max Franz und Otmar Striedinger werden ihr dreiwöchiges Trainingslager nicht wie geplant in Chile (Portillo, La Parva und Valle Nevado) sondern im argentinischen Ushuaia absolvieren. „Natürlich ist es schade, aber die derzeitige Schneelage in Südamerika würde kein professionelles Training zulassen“, erklärt der sportliche Leiter der ÖSV-Herren, Andreas Puelacher.
In Argentinien wird die Gruppe von Abfahrtstrainer Sepp Brunner auf das Riesentorlauf Team von Trainer Benjamin Prantner treffen. Die WC Speed 2 wird aufgrund der Planänderung ihre Trainingskurse auf …
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Pozza di Fassa – ÖSV-Damentrainer Jürgen Kriechbaum ist angesichts des Verletzungspechs seiner Athletinnen nachdenklich geworden. Die vielen Verletzungen trüben die Laune sehr berichtete der Coach, nachdem sich auch Anna Veith beim Training im Fassatal schwer verletzt und das Kreuzband gerissen hatte.
Nach Stephanie Brunner und Katharina Gallhuber ist Anna Veith die dritte Österreicherin, die bei den Weltmeisterschaften in Schweden um Edelmetall mitfahren hätten können, aber wenn man Spitzenleistungen einfordert, muss man auch das Risiko einer Verletzung mit einkalkulieren. Veith wird im Sommer 30 Jahre alt, und man weiß nicht, wie sie …
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Ein herber Rückschlag für Elisabeth Kappaurer, die sich gestern im Riesentorlauf-Training in Saas Fee (Schweiz) schwer verletzt hat. Die Vorarlbergerin stürzte unglücklich und zog sich einen Schien- und Wadenbeinbruch im linken Unterschenkel zu. Die 23-Jährige wurde gestern am späten Nachmittag im Spital Wallis in Visp (Schweiz) von Dr. Thomas Beck erfolgreich operiert. Der Eingriff, bei dem mit einem Marknagel der Knochen stabilisiert und so die Heilung ermöglicht wird, ist ohne Komplikationen verlaufen. Einige Tage wird die Bezauerin noch im Krankenhaus bleiben, bevor sie die Reise nach Hause antreten darf.
„Durch einen …
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Bezau – Die 23-jährige Riesentorlaufspezialistin Elisabeth Kappaurer verlässt Fischer und gehört von nun an zur Head-Skifamilie. In ihrer zweiten Weltcupsaison sammelte die junge Vorarlbergerin im vergangenen Winter 88 Punkte. In der Schlussabrechnung erreichte sie den 25. Platz in der Disziplinenwertung.
Beim Rennen in der Dolomitenstadt Lienz zeigte Kappaurer im Dezember 2017 eine sehr gute Leistung. Sie wurde Zwölfte. Ihr bestes Weltcupergebnis ist ein elfter Rang, erzielt bei der Kombination im schweizerischen Crans-Montana, im Februar 2017.
Mitte Januar 2018 zog sich die Vorarlbergerin beim Training für die Europacup Abfahrt in Zauchensee eine Verletzung …
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Bei den Schweizer Meisterschaften in Davos standen am Freitag die letzten Speed-Rennen auf dem Programm. Dabei ging der Sieg und der damit verbundene Super-G-Meistertitel bei den Damen an die 21-jährige Nathalie Gröbli aus Nidwalden. Gröbli setzte sich in einer Gesamtzeit von 1:13.73 Minuten in der nationalen Meisterschaftswertung mit einem Vorsprung von 45 Hundertstelsekunden vor Priska Nufer und Lindy Etzensperger (3. – + 0.94) durch.
Jasmina Suter (+ 1.33) verpasste den Sprung auf das Siegerpodest und reihte sich, vor Rahel Kopp (5. – + 1.55), Luana Flütsch (6. – + 1.71) und …
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Am Montag sind auf der Reiteralm die alpinen Österreichischen Meisterschaften im Riesentorlauf der Damen ausgetragen worden. Den Riesentorlauf Meistertitel gewann, in einer Gesamtzeit von 2:19,77 Minuten, die Vorarlbergerin Elisabeth Kappaurer knapp vor Ricarda Haaser (+0,05 Sek.), die sich nach dem Sieg im Super-G bereits Österreichische Meisterin nennen darf. Mit 0,63 Sekunden Rückstand belegte Elisa Mörzinger Platz drei.
In der bereinigten nationalen Ergebnisliste reihten sich hinter dem Führungstrio, Katharina Truppe (4. – + 1.51), Christine Scheyer (5. – + 1.58), Katharina Gallhuber (6. – + 2.05) und Ariane Rädler (7. – + …
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Saalbach-Hinterglemm – Saalbach-Hinterglemm, idyllisch südwestlich von Salzburg gelegen, ist ein bekannter Skiort. Dort wurden im fernen Jahr 1991 die alpinen Skiweltmeisterschaften ausgetragen. Derzeit finden hier die Österreichischen Ski-Meisterschaften statt.
Heute wurden die nationalen Meister im Super-G ermittelt. Bei den Damen siegte Ricarda Haaser in einer Zeit von 1.15,51 Minuten. Die Tirolerin distanzierte Tamara Tippler um dreieinhalb Zehntelsekunden auf Rang zwei. Der dritte Platz ging an Michelle Niederwieser, sie lag schon eine halbe Sekunde hinter Haaser.
„Ein Sieg ist immer gut“ zeigte ich Haaser erleichtert. „Es war sehr super zu fahren, die Piste …
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Mit einer Überraschung endete der erste von zwei Europacup-Riesentorläufen im schweizerischen Zinal. Thea Louise Stjernesund aus Norwegen konnte sich bei ihrem 73 Europacupstart über ersten Europacup-Sieg freuen. Die 21-Jährige setzte sich in einer Gesamtzeit von 2:19.43 Minuten vor der österreichischen Olympia-Teilnehmerin Katharina Liensberger (+ 0.19) und Aline Danioth (+ 0.33) aus der Schweiz durch.
Simone Wild (+ 0.42), die sich vor der Österreicherin Franziska Gritsch (5. Platz – + 0.42) und der Französin Tina Barioz (6. – + 0.68), auf Rang vier einreihte, verpasste einen Podestplatz um 13 Hundertstelsekunden.
Die Norwegerin Kristin …