29 Januar 2014

Vincent Kriechmayr hat bei Super-Kombi die Nase vorn

© Gerwig Löffelholz / Vincent Kriechmayr
© Gerwig Löffelholz / Vincent Kriechmayr

Crans Montana –Der österreichische Skirennläufer Vincent Kriechmayr gewinnt mit der 13. Laufzeit im Slalom die Super-Kombination von Crans Montana. Für den Super-G und den Torlaufdurchgang benötigte er eine Zeit von 2.12,36 Minuten. Auch wenn sein Vorsprung auf den zweitplatzierten Matthias Brügger aus der Schweiz mit 1,89 Sekunden relativ groß war, muss man bedenken, dass der Eidgenosse im Torlauf zwei Sekunden schneller war und mit der hohen Nummer 61 noch von Rang 29 nach vorne fuhr. Dritter wurde der Norweger Björnar Neteland (+1,95).

Auf Platz vier landeten gleich drei Läufer, nämlich die beiden Schweizer Gino Caviezel und Loic Meillard, aber auch Kriechmayrs Landsmann Frederic Berthold. Und selbst der Slowene Andraz Reich-Pogladić war als siebter nur eine Hundertstelsekunde langsamer als das Trio.  Auf Rang acht kam der Italiener Stefano Baruffaldi (+2,20), der mit der hohen Nummer 59 startete und die zweitbeste Slalomzeit in den Schnee setzte.

Man kann durchaus sagen, dass, hätte es einen zweiten Lauf im Torlauf gegeben, er noch weiter vorne gelandet wäre. Neunter wurde der Franzose Greg Galeotti (+2,26). Die Top-10 wurden vom Italiener Giulio Bosca und dem US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle (je +2,55) abgerundet.

Doch was tat sich außerhalb den besten Zehn? So landeten die Österreicher Patrick Schweiger (+2,78), Christian Walder (+3,27), Daniel Danklmaier (+3,59) und Niklas Köck (+3,97) auf den Rängen 13, 18, 22 und 24. ÖSV-Teamkollege Marcel Mathis (+4,63) belegte den 26. Platz. Und das mit Nummer 73!

Die Eidgenossen Sandro Boner (+2,91), Silvan Zurbriggen (+2,97), Thomas Tumler (+3,38), Ami Oreiller (+3,84) und Marc Pfister (+7,77) erreichten die Positionen 14, 15, 20, 23 und 30. Letzterer kam neun Plätze hinter dem Südtiroler Siegmar Klotz (+3,56) ins Ziel. Klotz‘ Landsmann Andy Plank, Sohn des einstigen Weltcup-Abfahrers Herbert Plank, wurde im zweiten Bewerb disqualifiziert. Insgesamt kamen nur 37 Skirennläufer ins Ziel der heutigen Kombination.

Die nächste Super-Kombination der Herren im Rahmen der diesjährigen Super-Kombination geht bereits in einer Woche, am 6. Februar, im Sarntal in Südtirol über die Bühne. Dann steht schon der Disziplinensieger fest, zumal in diesem Jahr nur zwei Bewerbe ausgetragen werden.

Offizieller FIS ENDSTAND: Europacup Super Kombination der Herren in Crans Montana

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

 

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