Sölden – Kürzere Ski und ein reduzierter Radius stehen im Riesenslalom auf der Tagesordnung. In Sölden sehen wir, ob diese Umstellung etwas bringt oder nicht. Gar einige behaupten, dass direkter und dynamischer gefahren wird. Wichtig ist es, dass man trotz der neuen Taillierung bei den bisherigen Torabständen bleibt.
Sonst war laut ÖSV-Herrencheftrainer Andreas Puelacher die Umstellung für die Katz. Auch weniger Rückenschmerzen können eine positive Nebenerscheinung sein, heißt es. Albert Doppelhofer, DSV-Techniktrainer, ist abwartend und verweist auf das Ende der Saison.
Zu den weiteren Neuerungen. Am Neujahrstag 2018 findet in Oslo ein City Event statt. Der Parallelslalom wird im Auslauf der legendären Holmenkollen-Schanze ausgetragen. Die Kurssetzer im Super-G und in den technischen Rennen werden bei den Herren fünf Tage vor dem Einsatz ausgelost. Der Teambewerb wird auch Teil des Olympiaprogramms.
Vier Tage vor dem Heiligen Abend gibt es im französischen Courchevel einen Paralleltorlauf der Damen. City Events wie Parallelslaloms zählen zur Slalom-Disziplinenwertung. Und Anfang Februar werden wir eine Damen-Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen, jedoch in zwei Durchgängen sehen.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: www.laola1.at (Auszug)
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