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Alexander Schmid fährt mit Startnummer 40 direkt nach Südkorea

© HEAD / Alexander Schmid fährt mit Startnummer 40 direkt nach Südkorea
© HEAD / Alexander Schmid fährt mit Startnummer 40 direkt nach Südkorea

Val d’Isère – Der 1994 geborene DSV-Athlet Alexander Schmid kann auf sich stolz sein. Erst acht Weltcup-Riesentorläufe hat er bestritten, und schon kann er sich in diesem Winter etwas zurücklehnen. Denn das Olympiaticket für Pyeongchang hat er sicher.

Heute zeigte er eine Wahnsinnsleistung. Mit der hohen Startnummer 40 bretterte er auf Platz sechs. Schmid konnte sein Ergebnis gar nicht fassen. So berichtete er, dass er erst mal eine Nacht drüber schlafen muss. Ferner wolle er schauen, ob er es dann realisieren kann.

Ansonsten ist er mehr als nur glücklich, überglücklich. Die verfrühte Heimfahrt fiel ins Wasser, denn er muss ja bei der Siegerehrung dabei sein. Dass Schmid gerne dabei ist, muss nicht erwähnt werden.

DSV-Herrencheftrainer Mathias Berthold meinte, dass Schmids Resultat eine unglaubliche Überraschung sei und er auch im zweiten Lauf sein Ding so unbeirrt durchgezogen habe.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.faz.net (Auszug)

 

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