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Beat Feuz will an seinem 30. Geburtstag Großes leisten

Beat Feuz will an seinem 30. Geburtstag Großes leisten
Beat Feuz will an seinem 30. Geburtstag Großes leisten

Wengen – Mitte Dezember 2016 wurde der Schweizer Beat Feuz 14 im Super-G in Gröden. Enttäuscht war er nicht. Im Gegenteil: Er verwies auf seine Wochen. Nun sind die angebrochen, die Wochen. 2012 gewann er am Lauberhorn, und auch heuer will er nach ansprechend guten Trainingsleistungen eine gute Figur abgeben.

Aksel Svindal hat 2016 gewonnen. Der Wikinger leidet unter starken Knieschmerzen. Er gönnt, falls keiner seiner Landsleute siegen sollte, den Triumph einem Eidgenossen. Und er fügte seiner Aussage hinzu: „Beat Feuz fährt hier brutal stark!“

Apropos Feuz: Er hat seine Form gefunden. Unmittelbar vor den großen Klassikern im Januar ist die alte Stärke, die ihn so auszeichnet, wieder da. Ferner will er dann bei der Heim-WM in St. Moritz allen die Show stehlen. Dass er sich auf diesem Hang pudelwohl fühlt, beweisen die Siege in Abfahrt und Super-G beim Saisonkehraus 2015/16.

Ja, die WM-Abfahrt steht am 11. Februar auf dem Programm. Beat Feuz wird an jenem Tag 30 Jahre jung. Er will ganz oben stehen und sich selbst beschenken. Vor fünf Jahren, als der „Kugelblitz“ sein erstes Vierteljahrhundert seines Lebens vollendete, belegte er bei der Olympiageneralprobe im russischen Sotschi den ersten Rang. Wenn das kein gutes Omen ist. In genau einem Monat wissen wir mehr.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.blick.ch

 

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