Lienz – Die ÖSV-Technikspezialistinnen haben in Lienz gearbeitet. Sie konnten sich über sehr gute Trainingsbedingungen in Osttirol freuen. Carmen Thalmann und drei Kathis (Katharina Truppe, Katharina Gallhuber und Katharina Truppe, Anm. d. Red.) reisten am letzten Montag nach Lienz. Auch die Beteuer durften nicht fehlen. Alle zwei Jahre schwitzen die Technikerinnen am Tristacher See. Auch die rot-weiß-roten Slalomspezialisten waren vor Ort.
Ende Dezember wird wieder ein Riesenslalom in der Dolomitenstadt ausgetragen. Die Veranstalter schauen zuversichtlich nach vorne und freuen sich auf das 20-Jahr-Jubiläum.
Der Konditionstrainer schaut, dass die Mädls ausgewogen trainieren. Ausdauer und Kraft halten das Gleichgewicht. Und man ist glücklich, dass es der Kärntnerin Carmen Thalmann wieder gut geht. Sie kommt nach einer langen Pause wieder zurück und stand vor 14 Tagen erstmals wieder auf den Skiern. Das war am Mölltaler Gletscher der Fall.
Thalmann wurde vor zwei Jahren Vierte im Slalom von Lienz. In diesem Jahr hat sie sich vorgenommen, aufs Podest zu fahren. Nach dem Pressetermin am malerischen See verschwanden die Damen und widmeten sich dem Rafting. Die Isel ist sehr geeignet dafür. Bei den warmen Temperaturen ist alles, was mit dem kühlen Nass zu tun hat, wohl eine erfreuliche Abwechslung. Das gilt nicht nur für Thalmann, die wieder ganz gesund ist und sich über die guten Physiotherapiestunden bei Christian Swette in Lienz und das Aufbautraining gefreut hat.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: www.osttirol-heute.at
[display-posts category=“news“, posts_per_page=“15″]