Obersaxen – Rund zehn Tage vor Weihnachten spulte der Schweizer Carlo Janka sein erstes Training nach seinem Kreuzbandriss ab. Der Skirennläufer behandelt seine Verletzung mit einer Manualtherapie. Er will nach wie vor bei den Lauberhornrennen in Wengen an den Start gehen. Die Strecke im Berner Oberland liegt ihm, denn er beendet hier seine Rennen mindestens immer in den Top-12. Trainer Jörg Roten erzählt, dass, wenn alles nach Plan läuft, sein Schützling zu mindestens das Training bestreiten könnte.
Diesen Plan bestätigte auch der Schweizer Cheftrainer Thomas Stauffer. Das große Ziel von Carlo Janka ist weiterhin ein Start bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: www.blick.ch (Auszug)
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