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Der Rücken ist die Achillessehne von Stefano Gross

© Stefano Gross / Facebook
© Stefano Gross / Facebook

Pozza di Fassa – Der italienische Slalomspezialist Stefano Gross muss auf eine Teilnahme am Gletschertraining auf dem Stilfser Joch verzichten. Nach den Einheiten im Olympiastützpunkt in Formia hat der Trentiner mit den Betreuern Stefano Costazza und Andrea Viano Rücksprache gehalten und den Entschluss gefasst, sich weiterhin dem Trockentraining zu widmen.

Gross arbeitet hart und will bald wieder auf den Skiern stehen. Er weiß, dass seine wunde Stelle der Rücken ist. Nun wird er alles in die Wege leiten, damit er beim Übersee-Training im argentinischen Ushuaia dabei sein kann. Wenn die gesundheitlichen Probleme verschwinden, würde der Fassataler gerne den Ausflug in die südliche Hemisphäre auf sich nehmen.

Außerdem war Gross in Imola beim Audi-Spektakel zu Gast. Auf der legendären Rennstrecke „Enzo e Dino Ferrari“ konnte er zahlreiche Runden mit schnellen Boliden fahren. Es war ein sehr organisierter Tag, an den sich der Edeltechniker lange noch erinnern wird.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: raceskimagazine.it

 

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