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Federica Brignone bleibt optimistisch

© Gerwig Löffelholz /  Federica Brignone  hat gute Erinnerungen an Sölden.
© Gerwig Löffelholz / Federica Brignone hat gute Erinnerungen an Sölden.

Mailand – Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Dieser Satz passt auch zur italienischen Skirennläuferin Federica Brignone. Die azurblaue Athletin unterzog sich in Mailand einer Magnetresonanztherapie. Sie hat noch schmerzen, und weiß nicht, ob sie in Sölden an den Start gehen wird.

Doch was sagt sie selber: Nach dem Kontakt mit den Ärzten haben wir uns entschieden, noch eine einwöchige Pause einzulegen. Dabei müsse sie Physiotherapieeinheiten einlegen. Ihr Ziel ist es, in der folgenden Woche dann wieder Ski fahren zu können.

Somit ist der Einsatz am Samstag, den 28. Oktober, in Sölden fraglich. Auch beim Training am Schnalstaler Gletscher kann sie nicht mitmachen. Ob sie wirklich im Ötztal fährt, wird sie kurzfristig entscheiden. Primär geht es ihr darum, komplett stabil zu sein und wieder Ski fahren zu können. Dann wird sie sich mit ihrem Trainer beraten und die Entscheidung kurzfristig bekanntgeben.

Bei der FISI-Tournee in Bozen am 20. und 21. Oktober will sie aber dabei sein.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quellen: www.fisi.org, www.fantaski.it

 

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