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Fritz Dopfer arbeitet hart an seinem Comeback

Fritz Dopfer arbeitet in Ohau, New Zealand hart an seinem Comeback (Foto: DSV-Alpin / Facebook)
Fritz Dopfer arbeitet in Ohau, New Zealand hart an seinem Comeback (Foto: DSV-Alpin / Facebook)

Schongau/Sölden – Der deutsche Skirennläufer Fritz Dopfer blickt zuversichtlich nach Pyeongchang. Im Februar 2018 finden in Südkorea die Olympischen Winterspiele statt. Die Teilnahme daran ist ein Ziel, der Gewinn einer Medaille ein Traum. So kann man sich Dopfers Gedankenwelt vorstellen.

Im November des letzten Jahres erlitt er bei einem Sturz im Training einen Schien- und Wadenbeinbruch. Dadurch war die Saison 2016/17 vorzeitig beendet und so konnte der DSV-Athlet bei der Ski-WM in St. Moritz nicht teilnehmen.

Derzeit geht es ihm den Umständen entsprechend gut. Er will bald an sein altes Leistungspotential anknüpfen. Ob der vor kurzem 30 Jahre alt gewordene Skirennfahrer schon beim Saisonauftakt in Sölden an den Start gehen wird, bleibt abzuwarten. Aber bis Ende Oktober vergeht noch einiges an Zeit.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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