Kitzbühel – Ähnlich wie Romed Baumann wohnt auch Manuel Feller einen Katzensprung von Kitzbühel entfernt. Der ÖSV-Technikspezialist geht voller Zuversicht in sein Heimrennen, das am Sonntag auf dem Ganslernhang stattfindet.
Der Tiroler möchte ein gutes Resultat erzielen, nachdem der Klassiker im Berner Oberland in Wengen nicht nach Wunsch verlaufen ist. Im Slalom kam der amtierende Vizeweltmeister nur in Madonna die Campiglio (Platz 5) und in Zagreb (4.) zu einem brauchbaren Ergebnis, zumal er schon zum vierten Mal in diesem Winter ausschied.
Zudem war er in Wengen gesundheitlich angeschlagen, denn er klagte im Vorfeld über starke Rückenschmerzen. Aber nun blickt der Tiroler nach vorne. Er möchte vor heimischer Kulisse wieder voll angreifen, nachdem er in den vergangenen beiden Jahren jeweils ausschied.
Ein Top-Platz in Kitzbühel würde nicht nur sein Selbstvertrauen stärken, sondern auch seine zahlreichen Fans, die ihn anfeuern, in einen kollektiven Freudentaumel versetzen.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: www.smpr.at
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