Die Siegerin im zweiten Weltcupriesentorlauf ist ebenso die gleiche, wie die Drittplatzierte von Sölden. Auch Rang vier geht an die selbe Läuferin wie in Sölden. Lediglich Platz zwei sicherte heute die Lokalmatadorin.
Mit zweimal Laufbestzeit nicht zu schlagen war am Samstag in Killingon erneut Viktoria Rebensburg. Die Deutsche gewann vor der Lokalmatadorin Mikaela Shiffrin (+0,67 Sek.) und abermals Manuela Mölgg (+1,49 Sek.) 16 Hundertstel Sekunden fehlten Stephanie Brunner auf ihr erstes Weltcuppodest. Die Tuxerin muss also weiter warten, zeigt sich aber geduldig. „Zwar war ich jetzt weiter hinten als in Sölden, aber ich bin schon am richtigen Weg. Daran, die beste Österreicherin zu sein, denke ich nicht. Ich will eigentlich ganz vorne sein und nicht Österreichs beste Riesentorläuferin; das wäre mein Ziel“.
Als 13. und zweitbeste ÖSV Läuferin reihte sich Bernadette Schild vor Elisabeth Kappaurer ein. Für Schild ein absolut aktzeptables Resultat im Riesentorlauf. Lisl Kappaurer bestätigt nach dem 13. Platz in Sölden auch im zweiten Saisonriesentorlauf ihre gute Form.
Für Eva- Maria Brem stand das Endresultat des heutigen Rennens an zweiter Stelle. Bei ihrem Comeback Rennen nach der schweren Verletzung und einer mehr als einjährigen Rennpause, lief für die Münsterin alles nach Plan. Die Erleichterung, den Comeback Schritt getan zu haben und dabei auch gepunktet zu haben war groß.
Quelle: www.OESV.at
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