Bergamo – Nach jeder Einheit in der Kraftkammer ist die italienische Skirennläuferin Sofia Goggia müde. Aber sie arbeitet konzentriert und besticht durch ihr heiteres Wesen. Zudem dröhnt Musik aus den Lautsprechern. Die Athletin mag zuhause trainieren.
Goggias Arbeitstag beginnt um 9 Uhr morgens. Drei Stunden gibt sie alles, die Übungen sind unterschiedlich, und die Skirennläuferin holt das Maximum aus sich heraus. Ihr persönlicher Betreuer Matteo Artina hat das Programm zusammengestellt. Zwischen Akrobatik und kleinen Pausen gibt es die Möglichkeit, mit der Sportlerin ein paar Worte zu wechseln.
Ein Team, das erfolgreich ist, wechselt man nicht aus. Zur Mittagsstunde ist Goggia erschöpft. Aber sie ist glücklich, gut und hart gearbeitet zu haben. Normalerweise geht es noch härter zur Sache. Da ist sie vormittags in der Turnhalle und am späten Nachmittag im Schwimmbad.
Zudem läuft sie oder ist mit dem Rad unterwegs. Sofias Alltag ist fast schon zur Routine geworden, und jeder weiß, dass sie sich freut, dass endlich der Skiweltcup seine Tore öffnet. Doch zuerst gibt sich die azurblaue Wintersportlerin beim Atomic Media Day in Atomic ein Stelldichein.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: raceskimagazine.it
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