Die alpine Skisaison neigt sich ihrem Ende zu und zum Abschluss meldet sich „Alpine Edge“-Moderatorin Christina Macfarlane noch einmal aus einem der luxuriösesten Skigebiete der Welt – Aspen. Dort, wo sonst die Reichen und Schönen ihren Winterurlaub verbringen, hat das Weltcup-Finale der Saison 2016/2017 stattgefunden. Dies verlangt natürlich auch nach einer standesgemäßen Anreise. Christina landet entspannt bei einem Glas Champagner im Privatjet am Flughafen von Aspen. Damit ist sie aber nicht die einzige, allein zum Weltcup-Wochenende landeten 70 Privatmaschinen in Aspen.
Die Kleinstadt im Bundesstaat Colorado hat sich über die Jahre hinweg ihren glamourösen Gästen angepasst. Trotz der nur rund 7.000 Einwohner ist von der Designer-Skijacke mit LED-Applikationen bis zur 30 Millionen Dollar teuren Villa mit eigener Skipiste alles zu haben.
Einer, der sich darüber keinen Sorgen machen muss, ist Österreichs Ski-Dominator Marcel Hirscher. In Aspen stand er erneut auf dem Podium. Zuvor hatte er sich bereits als erster Skirennfahrer der Geschichte zum sechsten Mal in Folge den Gesamtweltcup gesichert. Dieses Ergebnis krönte er noch mit den Siegen in der Riesenslalom- und Slalomwertung. „Es ist einfach unglaublich und wirkt irgendwie nicht real. So etwas hat noch nie jemand geschafft und wird für mindestens sechs Jahre auch niemand schaffen“, zeigt sich der Österreicher selbst ungläubig.
Eine ähnlich erfolgreiche Saison hat Mikaela Shiffrin hinter sich, die sich in ihrer Heimat Colorado zum ersten Mal den Gesamtweltcup der Damen sichern konnte. „Sie ist einfach fleißiger als alle anderen, auch wenn das viele bestimmt nicht gerne hören“, schwärmt ihr Cheftrainer über Mike Day über die 22-Jährige. Aspen bot also die perfekte Bühne für Shiffrin, um sich für ihren Fleiß selbst zu belohnen.
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter: http://edition.cnn.com/sport/skiing
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