3 August 2017

Conny Hütter freut sich über erste Schwünge nach Verletzungspause

© HEAD / Conny Hütter freut sich über erste Schwünge nach Verletzungspause
© HEAD / Conny Hütter freut sich über erste Schwünge nach Verletzungspause

Fast exakt sieben Monate nach ihrem Trainingssturz am 4. Jänner in Saalbach, bei dem sich Cornelia Hütter einen Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie, sowie einen Riss des Innen- und Außenmeniskus zuzog, stand die Steirerin heute am Stilfser Joch wieder erstmals auf Skiern.

Rund zehn freie Fahrten absolvierte Hütter am frühen Morgen und zeigte sich erleichtert und begeistert: „Das Gefühl war gleich von Anfang an wieder da. Ich bin nur ein paar Schwünge gerutscht und dann war alles wieder, als ob nichts gewesen wäre. Vor allem mit den neuen Skiern war´s wirklich cool!“ freute sich Hütter über ihre ersten Kurven im Schnee. „Den positiver Eindruck, den ich heute gewann, habe ich von Beginn an gespürt, ihn mir so erhofft und genauso erwartet und ich freue mich riesig, dass ich darin bestätigt wurde“ verleih die 24jährige ihrer Freude Ausdruck.

Bereits in den frühen Morgenstunden zog Cornelia Hütter heute ihre ersten Schwünge. (Foto: ÖSV)
Bereits in den frühen Morgenstunden zog Cornelia Hütter heute ihre ersten Schwünge. (Foto: ÖSV)

Obwohl sie während ihrer Verletzungspause keine Möglichkeiten hatte das neue Material zu testen, entschied sich Cornelia Hütter für einen Markenwechsel ihrer Ski. „Wenn man wechseln will, dann passt das auch. Es war für mich nie ein Thema, dass ich das nicht schaffe, trotz der Verletzung Material zu wechseln.“

Während der nächsten drei Wochen plant Hütter regelmäßige Skitrainingseinheiten, aber eines sei für sie klar:  „Das ist fix!“ antwortet die Steirerin auf die Frage, ob sie das Überseetraining in Chile mitmachen werde.

Ende August übersiedeln die Speed Damen zum vierwöchigen Schneetraining nach La Parva (Chile).

Quelle:  www.OESV.at

Das Strahlen war ihr nach den ersten Fahrten nicht mehr zu nehmen - Erleichterung und Freude pur! (Foto: ÖSV)
Das Strahlen war ihr nach den ersten Fahrten nicht mehr zu nehmen – Erleichterung und Freude pur! (Foto: ÖSV)

 

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